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Alzheimer-Krankheit |
Alzheimer-Krankheit |
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ALZHEIMER-KRANKHEIT:
EINIGE ALTERNATIVE THERAPIEN "Ich
ziehe aus der Forschung den Schluss, dass die
Alzheimer-Krankheit drastisch seltener
vorkäme, wenn jeder mit einem guten
Ernährungsprogramm beginnen würde, bevor er
fünfzig ist, dieses ergänzt durch eine
optimale Menge an Vitaminen und Mineralstoffen
und dann dabei auch bleibt" (Dr. In
dem Buch What
Really Causes Alzheimer’s Disease (Wodurch die
Alzheimer-Krankheit wirklich hervorgerufen
wird) von Dr. Harold Foster wird
die Arbeit von Dr. Hoffer eingehend besprochen.
Den vollen Text kann man kostenfrei herunterladen
unter http://www.hdfoster.com/publications
(englisch) .
Cholin/Lecithin Cholin
als Nahrungsergänzung hat bereits gute Wirkung bei
der Behandlung der Alzheimer-Krankheit gezeigt.
Lecithin wurde bereits im Juli 1979 laut der
Zeitschrift Geriatrics in der
Therapie gegen Gedächtnisverlust eingesetzt.
Studien am Massachusetts Institute of Technology
(MIT) zeigten, dass bereits eine einzige
lecithinreiche Mahlzeit bei Tieren einen Anstieg
von Cholin und dem Neurotransmitter Acetylcholin
hervorrief (Today's Living, February,
1982). http://www.doctoryourself.com/nerves.html Damit
man auf einen Erfolg hoffen kann, muss man
unbedingt genügend Lecithin einnehmen. Versuchen
Sie es einmal mit mehreren Esslöffeln
Lecithingranulat (Ich nehme vier bis acht
Esslöffel zweimal wöchentlich, weil ich eines
Tages auch die zweiten Vornamen und die
Kleidungsgrößen meiner Urenkel noch im Kopf haben
möchte). Spüren Sie etwas? Die Wachheit nimmt zu,
fast wie nach der Einnahme von Koffein. Das ist
wahrscheinlich die Folge des Anstiegs an
Acetylcholin. Stellen Sie sich diese Wirkung bei
einem Alzheimerpatienten vor. Lecithin ist sehr
sicher. Man kann sich wohl kaum schädigen mit
essenziellen Fettsäuren und Cholin. Probieren Sie
Lecithingranulat in Smoothies, Jogurt oder auch
auf Eis, falls Sie wirklich noch keine Übung auf
diesem Gebiet haben. Vitamin
B 12
Carper,
Jean (1995) Your food pharmacy (Syndicated
column). November 1.
Dommisse, John
(1990) Organic mania induced by phenytoin.
Can J Psychiatry. 35:5, June. Dommisse, John
(1991) Subtle vitamin B-12 deficiency and
psychiatry: a largely unnoticed but devastating
relationship? Med Hypotheses. 34:131-140 Selbst
ein leichter Vitamin-B-12-Mangel über
längere Zeit kann ein erhöhtes
Alzheimer-Risiko hervorrufen. Annähernd drei
Viertel aller älteren Personen, die einen
Vitamin-B-12-Mangel haben, leiden auch an der
Alzheimer-Krankheit.
Garrison,
Jr Robert H. and Somer, Zahlreiche
weit verbreitete Diätpläne weisen einen Mangel an
Vitamin B 12 auf, darunter die Diäten von Pritikin, Da
Vitamin B 12 über den Mund schlecht aufgenommen
wird, werden Injektionen oder die nasale Anwendung
empfohlen. Bei dem Vitamin ist keine Giftwirkung
bekannt. Die tägliche Mindestdosis bei Therapien
liegt um 100 Mikrogramm, doch 1000 Mikrogramm
täglich sind wohl effektiver. Das hört sich nach
sehr viel an, doch ist es gerade ein Milligramm,
wenige Körnchen auf einem Teelöffel.
Fisher
and Lachance (1985)
Nutrition evaluation of published weight reducing
diets. J Amer
Dietetic Assn, 85(4) 450-54.
Goldberg,
Donald (1985) Newsletter. 33, September. Antioxidativ
wirkende Vitamine
wie Vitamin E and Carotine können die
Alzheimer-Krankheit eventuell verlangsamen oder
verhindern. Alzheimerpatienten haben
außergewöhnlich niedrige messbare Mengen dieser
Nährstoffe in ihrem Körper. Das kann daran liegen,
dass sie sich schlecht ernähren, oder daran, dass
die Krankheit ihren Bedarf an diesen Nährstoffen
erhöht, oder an beidem. Weitere
Informationen (in Englisch) erhalten Sie, wenn
Sie auf der Hauptseite von
DoctorYourself nach den Stichwörtern "Vitamin E
Alzheimer" suchen.
Vitamin
C, Folsäure und Niacin sowie weitere Nährstoffe
können ebenfalls eine wichtige Rolle bei der
Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit spielen. Balch, J.
F. and Balch, P. A.
(1990) Prescription for Nutritional Healing.
Kushnir, S.
L.; Ratner, J. T. and
Gregoire, P.A. (1987)
Multiple nutrients in the treatment of Alzheimer’s
disease. Amer
Geriatrics Soc J, 35(5):476-477, May. Cholin Für
positive klinische Ergebnisse sind große Mengen an
Cholin (aus Lecithin) notwendig. Lecithin ist
nicht giftig.
Alzheimer’s
Disease and neurotransmitters, Lets Live,
May 1983, p18.
Little,
et al (1985) A double-blind, placebo controlled
trial of high dose lecithin in Alzheimer’s
disease. J Neurology, Neurosurgery and
Psychiatry, 48: 736-742.
Vitamin
C und Tyrosin
Die
Giftigkeit von Aluminium
Bei
Wasserkochern aus Aluminium ist nachgewiesen
wworden, dass eine einzige Füllung Wasser 1600 mcg
Aluminium je Liter Wasser unsichtbar herauslöst.
Das waren 3200 % mehr als die
Weltgesundheitsorganisation als anzustrebenden
Wert ausgegeben hatte, nämlich 50 mcg pro Liter.
Bekannt ist, dass Aluminium sich im Gewebe von
Menschen anreichert, die an der
Alzheimer-Krankheit, an Parkinson oder an
amyothropher Lateralsklerose (ALS) leiden.
Aluminium wirkt nachgewiesenermaßen als
Neurotoxin. Es ist auch Bestandteil der
Silberamalgamfüllungen für Zähne.
Compositfüllungen (die weiß aussehen) enthalten
kein Aluminium (und auch kein Quecksilber). In
manchen Backpulvern ist Aluminium
enthalten.
Jackson,
J. A.; Riordan, H. D. and Poling, C. M. (1989)
Aluminum from a coffee pot. Lancet, I
(8641) 781-782, April 8.
Chronische
Dialyse führt bekanntermaßen manchmal zu
Dialyse-Demenz, einem Zustand der Verwirrtheit und
Desorientiertheit, der durch einen erhöhten
Aluminiumanteil in Blut und Hirngewebe
hervorgerufen wird. Tiere, denen man
Aluminiumverbindungen spritzt, zeigen ebenfalls
Störungen des Nervensystems. Andererseits kann man
Alzheimerpatienten mit Mitteln behandeln, die
Metalle binden (Chelatbildner wie Deferoxamin),
denn diese können Aluminium aus dem Blut
entfernen. Auch Vitamin C wirkt gut als
Chelatbildner, sofern man es in entsprechend hoher
Dosierung einsetzt.
Es
gibt zahlreiche Studien über den Zusammenhang
zwischen der Giftigkeit von Aluminium und der
Alzheimer-Krankheit. Sucht man in der
medizinischen Datenbank MEDLINE, so wird man
schnell fündig. Hier einige Beispiele: Martyn, C.
N.; Barker, D. J.; Osmond, C.; Harris, E. C.; Edwardson, J.A. and Lacey,
R. F. (1989) Geographical relation between
Alzheimer’s disease and aluminum in drinking water
[Geographischer Zusammenhang zwischen
Alzheimer-Krankheit und Aluminiumgehalt des
Trinkwassers]. Lancet, I (8629):
59-62, Jan 14.
McLachlan, D.
R.; Kruck, T.P. and Lukiw, W. J. (1991) Would
decreased aluminum ingestion reduce the incidence
of Alzheimer’s disease [Ließe sich das Auftreten
der Alzheimer-Krankheit verringern durch eine
reduzierte Aufnahme von Aluminium]? Can Med
Assn J, Oct 1.
Calcium
und Magnesium senken
die Aufnahme von Aluminium deutlich, und das ist
gut so. Tägliche Einnahme von 800 mg Calcium und
400 mg Magnesium kann für Alzheimerpatienten von
therapeutischem Wert sein. Dazu gibt es zwei gute
Darstellungen:
Garrison,
Jr Robert H. and Somer, Weiner,
Michael A. (1990) Aluminum and dietary factors in
Alzheimer’s disease. J Orthomolecular Med,
5(2):74-78
Die
Giftigkeit von Blei
Wissenschaftler
der Case Western Reserve University und
verschiedener Universitätskliniken stellten bei
der Jahrestagung der American
Academy of Neurology im April 2000
Beweise dafür vor, dass Personen, die beruflich
einem erhöhten Bleigehalt ausgesetzt sind, eine
3,4fach erhöhte Wahrscheinlichkeit aufwiesen, an
Alzheimer zu erkranken.
Das
Blei kann durch Einatmen von bleihaltigen Stäuben
oder auch durch direkten Hautkontakt aufgenommen
werden. Selbst
bei sehr geringen Mengen hat Blei eine schädliche
Wirkung auf die Entwicklung und Funktion des
Gehirns. Leider ist Blei auch heute noch
allgegenwärtig in der Umwelt, weil es
jahrzehntelang dem Benzin zugemischt wurde. Die
gute Nachricht: in sehr hoher Dosierung hilft
Vitamin C dem Körper bekanntermaßen, das Blei
schnell auszuscheiden.
Meines
Erachtens ließe sich das Aufkommen und die Schwere
der Alzheimer-Krankheit durch eine offensive
Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln in
therapeutischen Mengen deutlich
verringern.
FAKT:
Mehr als die Hälfte aller Betten in
Pflegeheimen werden von Alzheimerpatienten
belegt.
FAKT:
Die
Alzheimer-Krankheit ist in Amerika die
Todesursache Nr. 4. Sie ist allein in den USA
jährlich für über 100 000 Todesfälle
verantwortlich.
Copyright
2007 und davor Andrew W. Saul. Deutsch
von Helmut Lasarcyk 2015 Für Bestellinformationen hier klicken.
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