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Diabetes |
Diabetes
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Wie man mit Ernährung gegen Diabetes vorgeht von Andrew W. Saul (Einleitung
von Dr. med. Abraham Hoffer: Hier
lesen Sie, was man außer Insulineinnahme
noch tun kann gegen Diabetes. Ich kenne Typ
1 sehr gut, da zwei meiner
Familienmitglieder daran leiden. Dies ist
kein medizinischer Text und der Autor
beschreibt nicht die Symptome und die
Behandlung mit Insulin. (Am Rande bemerkt:
Ärzte, die Diabetes behandeln, bedienen sich
unwissentlich der orthomolekularen Medizin,
denn sie setzen ein Hormon ein, das im
Körper von Natur aus vorkommt.) Dr. Saul
zählt auf, was sich beim Umgang mit Diabetes
positiv und negativ auswirkt. So sind die
positiven Elemente bei Typ 1 die Vitamine
des B-Komplexes, insbesondere B 3, und das
Vitamin C. Negativ wirkt sich eine zu fett-
und zuckerreiche Ernährung aus, der es an
komplexen Kohlenhydraten fehlt. Ebenfalls
negativ sind Milch, Fluoride, Kaffee und
Impfungen. Frühzeitiger
Einsatz von Niacinamid verhindert häufig,
dass sich Diabetes bei Kindern entwickelt,
die in eine mit Diabetes geplagte Familie
geboren werden. Nach meiner Erfahrung hilft
Niacin auch sehr erfolgreich, die Spätfolgen
von Diabetes zu vermeiden, die nicht direkt
vom hohen Blutzucker herrühren, sondern von
den Nebenwirkungen auf das Blutgefäßsystem.
Niacin senkt den Gesamt-Cholesterinwert,
erhöht den HDL-Wert und verhindert die
Entstehung von Arteriosklerose. Erblindung
und Beinamputationen werden auf diese Weise
vielfach vermieden. Das Mittel lässt sich
unter medizinischer Aufsicht gut in der
Diabetesbehandlung einsetzen, doch man muss
erst einen Arzt finden, der sich mit Niacin
auskennt. Dr. Saul nennt Quellen aus der
Fachliteratur, die dem Arzt eine gute Hilfe
sein werden. Mit besonderer Freude habe ich
auch die sieben Fachaufsätze meines Freundes
Dr. Emanuel Cheraskin zu diesem Thema in der
Liste wiedergefunden. Typ
2, der nicht-insulinabhängige Diabetes
mellitus (NIDDM), wurde früher als
Hyperinsulinismus oder Hypoglykämie
bezeichnet. Der Ausdruck "Hypoglykämie" rief
in der Fachwelt große Empörung hervor, doch
inzwischen widmen sich viele Bücher und
Fachaufsätze dieser sehr häufigen
Erscheinung. Hilfreich sind hier Magnesium,
körperliche Betätigung, Verringerung des
Körpergewichts, Chrom, ballaststoffreiche
Ernährung, Vitamin E, Vanadium, Vitamin C
und komplexe Kohlenhydrate. Als negative
Faktoren wirken sich ärztliche
Behandlungsfehler aus, wie der Einsatz von
Medikamenten, die diese Form des Diabetes
erst hervorrufen. Die hilfreichen Faktoren
setze ich seit 40 Jahren ein. Wenn die
Patienten sich daran halten, sind die
Ergebnisse sehr gut. Diese
Webseite hilft Ärzten, die an
Alternativmedizin interessiert sind und bei
der Diabetesbehandlung auch die Ernährung
berücksichtigen möchten, ihre Behandlungen
zu verbessern. Ich bin auch davon überzeugt,
dass viele
Menschen diese Krankheit bei
vorbeugender Beachtung dieser Informationen
gar nicht erst bekommen werden. -
A. Hoffer)
Diabetes:
Allgemeine Betrachtungen zu
Nahrungsergänzungsmitteln Einer
von 12 Menschen hat heute bereits Diabetes
(weltweit wurde die Zahl 2013 auf 380
Millionen geschätzt). Fast drei Millionen
US-Amerikaner brauchen Insulin. Die
Schädigungen der Blutgefäße, die als
Begleiterscheinung von Diabetes auftreten,
führen zu vielen Fällen von Erblindung,
Amputationen und Tod. Selbst wenn eine
einzelne alltägliche Maßnahme diese Krankheit
nur teilweise verhindern könnte und das nur
bei einigen Menschen, wäre es auf jeden Fall
den Versuch wert. Und wieviel besser wäre es,
alle denkbaren Maßnahmen zugleich zu
ergreifen? Achtung: Rechnen Sie mit einem
Erfolg! Wenn Sie gegen Diabetes behandelt
werden, kann das bedeuten, dass Ihre Insulin-
oder Medikamentendosis
verringert werden müßte. Ist das so
schlimm? Ist ein Steuernachlass schlimm? Gehen Sie
regelmäßig zum Arzt, auch bevor Sie jetzt
etwas unternehmen, damit Sie Ihren
Fortschritt planen und überwachen können. Die B-Vitamine Niacin/Niacinamid,
eines der B-Vitamine Menschen,
die an einem Mangel an Vitamin B3 (Niacin)
leiden, können überempfindlich gegen Insulin
reagieren und können nach einer
Insulininjektion schneller hypoglykämisch
werden als normale Menschen (S. 342).
Dr.
R., Chiropraktiker in Pennsylv
Niacin hilft den meisten Diabetikern. Manchmal
kann es allerdings den Blutzuckerwert erhöhen.
Der Anstieg ist nicht sehr stark, aber der
gesunde Menschenverstand sagt einem, immer mit
seinem Arzt zusammenzuarbeiten und den
Blutzucker zu überwachen. Den Glukosewert kann
man leicht zu Hause ermitteln. Wie man den
Blutzucker ganz einfach und sicher feststellt,
wird sehr schön in vielen medizinischen
Büchern beschrieben. Weitere
Informationen über Vitamin B3:
Diabetes Typ I (Jugendlicher Diabetes, mit absolutem Insulinmangel) Vitamin
C
"Was
sagen uns also die Experten darüber, in
welcher Verbindung Vitamin C zur
Beherrschung des Zuckerstoffwechsels steht?
Wir haben fünf führende Lehrbücher zur
Behandlung von Diabetes mellitus aus den
letzten fünf Jahren zu Rate gezogen, und ob
Sie es glauben oder nicht, in keinem
einzigen stand ein Wort darüber, ob
Ascorbinsäure nun mit dem Zuckerstoffwechsel
in einem Zusammenhang steht oder nicht! Das
ist umso unverständlicher, als ein Blick in
die Fachliteratur
zeigt, dass schon im Jahr 1940
nachgewiesen wurde, dass man den
Blutzucker mit intravenös verabreichter
Ascorbinsäure gezielt herabsetzen kann."
Aus
einer Fallstudie geht hervor, dass man für
jedes Gramm Vitamin C, das über den Mund
eingnommen wird, die benötigte Menge Insulin
um zwei Einheiten herabgesetzt werden konnte
(Dice, J. F. and Daniel, C. W. (1973) The
hypoglycemic effect of ascorbic acid in a
juvenile-onset diabetic. International
Research Communications System, 1:41). Vitamin
C verringert auch den problematischen
Sorbit-Wert bei Diabetikern. In einer Studie
aus dem Jahr 1994, die 58 Tage dauerte,
untersuchten die Forscher, wie zwei junge
erwachsene Typ-1-Diabetiker auf niedrige
Mengen an Vitamin-C-Zusatz (100 mg und 600 mg)
reagierten. In beiden Fällen normalisierte
sich der Sorbitwert innerhalb von 30 Tagen
(Cunningham JJ; Vitamin
C kann auch verhindern, dass die kleinen
Kapillargefäße des Bluts platzen, eine der
Ursachen für viele Diabeteskomplikationen.
Zusätzliches Vitamin C macht diese kleinsten
Äderchen elastischer (Timimi
FK; Ting HH; Haley EA; Roddy
MA; Ganz P; Creager MA Vitamin C
improves endothelium-dependent vasodilation
in patients with insulin-dependent diabetes
mellitus. J Am Coll
Cardiol,
1998 Mar, 31:3, 552-7).
Von Interesse ist auch ein deutscher Fachaufsatz: Mit
einer Nahrungsergänzung von täglich 300
bis 500 mg Vitamin C wurde
die Stoffwechsellage von Diabetes deutlich
verbessert. Der Blutzuckerspiegel sank im
Durchschnitt um 30% und
der tägliche Insulinbedarf konnte um 27%
verringert werden (Pfleger R,
Scholl F. (1937, man beachte das Jahr)
Diabetes und Vitamin C. Wiener Archiv
für Innere
Medizin 31:
219-230).
Setyaadmadja,
A.T.S.H., Cheraskin, E. and Ringsdorf,
W.M., Jr.
: Ascorbic
acid and carbohydrate metabolism: II. Effect
of supervised sucrose drinks upon two-hour
postprandial blood glucose in terms of vitamin
C state. Lancet 87: #1, 18-21, January
1967.
Som
S, Basu S, Mukherjee D, Deb S, Choudhury PR, Mukherjee
S, Chatterjee SN,
Chatterjee IB.
(1981) Ascorbic acid metabolism in diabetes
mellitus. Metabolism 30:
572-577.
Wenn
es Dinge gibt, die ein Diabetiker meiden
sollte, dann unter anderem bestimmt diese: Erstens:
Zucker abschaffen
Medizinische
Beweise dafür, dass Zucker unter anderem
Diabetes hervorruft Als
erstes sei gesagt, dass dieses Buch rein gar
nichts mit dem künstlichen Süßstoff Saccharin
zu tun hat. Sein Thema ist der exzessive
Zuckerkonsum unserer Zeit als Hauptursache für
chronische Krankheiten. Dr. Cleave war früher
als Arzt Offizier der Britischen Marine. Es
fällt nicht leicht zuzugeben, dass er mit
seiner Diagnose recht hat, dass sich nämlich
Dickdarmentzündungen, Magengeschwüre,
Krampfadern, Herzkranzgefäßleiden und Diabetes
auf den übermäßigen Genuss von Einfachzuckern
zurückführen lassen. Um das zu begründen,
braucht es ein ganzes Buch und die Erfahrung
eines ganzen Lebens als Arzt. Beides findet
man hier.
Nach
herkömmlichem Verständnis der Medizin (und der
Ernährungswissenschaft) hat Zuckerkonsum
eigentlich nur etwas mit Zahnschäden und
Übergewicht zu tun. Dr. Cleave ist seit den
1950er Jahren ein einsamer Rufer und sagt den
Ärzten, was sie nicht glauben wollen, und den
Patienten, was sie nicht tun wollen. Nur die
hartgesottensten Leser möchten sich durch ein
Buch durchkämpfen, das sie unerbittlich in die
Pflicht nimmt und ihnen eine Süßigkeit nach
der anderen madig macht. Jedes Kapitel ist mit
Quellenangaben versehen, und im Anhang gibt es
knapp formulierte Vorschläge, wie man sich
besser ernähren kann. The Saccharine Disease
ist etwas trocken als Lesestoff, was aber
wettgemacht wird durch die überwältigende
wissenschaftliche Bedeutung. Wenn es denn ein
Grundübel für für Krankheit gibt, und dieses
Übel ist unser alltäglicher Zuckerkonsum, dann
braucht es schon eine Menge klarer
wissenschaftlicher Beweise, um uns davon zu
überzeugen, dass wir etwas ändern müssen.
Selbst dann stellt man fest, dass wirklich
neue Erkenntnisse dem Volk vorenthalten
werden, nicht indem man sie widerlegt, sondern
indem man sie ignoriert. Falls Dr. Cleave
bisher ziemlich erfolglos in seinen Bemühungen
um eine Änderung der Gesundheitspolitik war,
so möchten Sie seinen Kampf vielleicht
unterstützen, nachdem Sie dieses Buch gelesen
haben. Einst
gab es einen Direktor der
US-Lebensmittelüberwachungsbehörde FDA (damals
noch als Bureau of Chemistry bekannt), der
bereit zu der Äußerung war, dass Zuckerkonsum
in der Tat zu Diabetes führen könne (Wiley,
H. A History of a Crime Against the
Food Law, 1929).
Zweitens:
Milch meiden
Drittens:
Fluoride meiden
Die
Konzentrationsempfehlung für Fluoridbeigaben
(der "unantastbare" Wert von 1 ppm) gilt als
völlig sicher. Eine Untersuchung der
wissenschaftlichen Fachliteratur kommt zu
einem anderen Schluss. Dr. M. A. Roshal
berichtete in einer Ausgabe der Zeitschrift
des Leningrader Medizin-Instituts von 1965,
dass die Aufnahme von Fluorid, sogar in der
anscheinend "sicheren" Konzentration von 1
part per million die Blutzuckerwerte zum
Entgleisen brachte (The Question of
Fluoridation, by J. R. Marier,
Anorganisches
Fluorid sammelt sich auf Dauer im Organismus
an, und die ständig steigende Verwendung und
Freisetzung von Fluoridverbindungen sollte
Besorgnis bei den empfindlichsten
Bevölkerungsgruppen hervorrufen, die dem
höchsten Risiko ausgesetzt sind. Zu einer
dieser Gruppen zählen Menschen mit
Nierenfunktionsschäden (mit
diabetischer Nephropathie), darunter solche
als Folge von Diabetes. Der Diabetesanteil ist
von besonderer Bedeutung, nicht nur, weil die
Zahl der Diabetesfälle von 1967-1975 jährlich
um 6 Prozent stieg, sondern weil die
Betroffenen oft an Polyurie (krankhaft
erhöhter Urinausscheidung) und Polydipsie (dranghaft
vermehrtem Durst) leiden, die zu einer
vermehrten Fluoridaufnahme führen und zugleich
zu einem längeren Verbleib des aufgenommenenen
Fluorid. Schlecht ernährte Menschen (besonders
was Calcium und Vitamin C angeht) leiden unter
einem höheren Risiko durch lang anhaltende
Aufnahme von Fluoriden in geringer Dosierung.
Beweise werden vorgelegt, aus denen
hervorgeht, dass es zu einer Erhöhung der
täglichen Fuoridaufnahme im gesamten Getränke-
und Nahrungsmittelsektor gekommen ist und dass
dieser Tend wohl noch weiter anhalten wird.
Hervorgehoben werden neuere Beobachtungen,
nach denen es beim Menschen gehäuft zu
chronischer Fluoridvergiftung kommt (Dental Fluorosis Associated
With Hereditary Diabetes Insipidus.
Oral Surgery 40(6):736741, 1975). Zeitgenössische
Daten (1993) deuten an, dass einige
Bevölkerungsuntergruppen ungewöhnlich
empfänglich für die toxischen Wirkungen von
Fluorid und verwandten Verbindungen sind. Dazu
zählen Ältere sowie Menschen mit Calcium-,
Magnesium- oder Vitamin-C-Mangel und Menschen
mit Herz- und Nierenkrankheiten. ... Da das
Fluorid über die Niere ausgeschieden wird,
können Menschen, die an Niereninsuffizienz
leiden, das Fluorid nicht so gut abgeben.
Verschlechterte Fluoridausscheidung wurde auch
bei Menschen mit Diabetes mellitus gefunden (Toxicological
Profile for Fluorides, Hydrogen Fluoride,
and Fluorine (F), (April 1993), U.S.
Dept. Health and Human Services, Agency for
Toxic Substances and Disease Registry,
p.112).
(von
Darlene Sherrell
und Andreas Schuld,
Fluorid
wirkt akut toxisch, und zwar etwas stärker als
Blei. Gemäß dem Nachschlagewerk "Clinical
Toxicology of Commercial products," 5th
Edition, 1984, hat Blei einen Wert zwischen 3
und 4, und Fluor wird mit 4 eingestuft. Am 7.
Dezember 1992 wurde der Grenzwert MCL (Maximum
Contaminant Level) für Blei auf 0,015 ppm
festgesetzt, wobei als Zielgröße 0,0 ppm
vorgegeben wird. Der MCL-Wert für
Fluorid steht derzeit bei 4.0 ppm - mehr als
250 mal so hoch wie der für Blei erlaubte
Wert. Beeinträchtigung
der Nierenfunktion ist bei einer Konzentration
von 0,4 ppm Fluorid nachgewiesen worden
(Junco, L.I. et al, "Renal Failure and Fluorosis", Fluorine
& Dental Health, JAMA 222:783 -
785, 1972).
Professor
William R. Stine vom "Kinder
mit nephrogenem Diabetes insipidus oder
unbehandeltem Diabetes insipidus centralis
entwickeln nachgewiesenermaßen eine schwere
Dentalfluorose, wenn sie Trinkwasser mit nur
einem Gehalt von 1 ppm oder selbst nur 0,5 ppm
Fluorid zu sich nehmen. Besonders anfällig für
die toxischen Wirkungen von Fluorid in
Trinkwasser sind kranke Menschen sowie alle,
die an Allergien, Asthma, Nierenerkrankungen,
Diabetes, Magengeschwüren,
Schilddrüsenunterfunktion und schlechter
Ernährung leiden. Auch Fluorid in Getränken
(besonders in Tee), in Nahrungsmitteln, in der
Luft, in Medikamenten, Tabak, Zahnpasta und
Mundspülungen kann eine Vergiftung hervorrufen
oder beschleunigen."
Wissen
Sie eigentlich etwas darüber, wieviel Fluorid
Sie jeden Tag in sich aufnehmen? Viertens:
Koffein meiden
Cheraskin, E., Ringsdorf,
W.M., Jr., Setyaadmadji,
A.T.S.H. and Barrett, R.A. Effect of caffeine
versus placebo supplementation on blood
glucose concentration. Lancet 1:
7503, 1299-1300, 17 June 1967.
Cheraskin, E. and Ringsdorf,
W.M., Jr. Blood glucose levels after
caffeine. Lancet 2: 7569, 689,
21 September 1968.
Fünftens:
Impfungen kritisch betrachten Das
Risiko, an Typ-1-Diabetes zu erkranken, kann
sich erhöhen, wenn Babies im Alter von 6
Wochen gegen Hepatitis B geimpft werden. Die
Journalistin Anita Manning von USA TODAY (3.
Augst 1999) erörterte einen möglichen
Zusammenhang zwischen Diabetes ind der
HIB-Impfung. Mehr zu diesem Thema findet man
unter der Überschrift "Childhood immunization
and diabetes mellitus" in der Fachzeitschrift
New Zealand Medical Journal, May 1996. Brighthope I. (2012) The Vitamin Cure for Diabetes. Basic Health Pub., Calif. Typ-2-Diabetes
oder nicht-Insulin-abhängiger Diabetes
mellitus
Corica,
F., A. Allegra,
A. Di Benedetto, et al.
1994. Effects of oral magnesium
supplementation on plasma lipid
concentrations in patients with
non-insulin-dependent diabetes mellitus. Magnes.
Res. 7:43-46.
Mather
HM et al. (1979) Hypomagnesemia
in diabetes. Clinical and Chemical Acta 95:
235-242.
McNair P et al. (1978) Hypomagnesemia,
a risk factor in diabetic retinopathy. Diabetes
27: 1075-1077.
Fitnessübungen
Barnard, R.J., L. Lattimore,
R.G. Holly, S. Cherny,
and N. Pritikin.
1982. Response of non-insulin-dependent
diabetic patients to an intensive programof
diet and exercise. Diabetes Care
5:370-374.
Übergewicht
reduzieren
Bennett, P.H., W.C. Knowles, N.B. Rushforth,
R.F. Hammon,
and P.J. Savage. 1979. The role of obesity
in the development of diabetes of the Pima
Indians. In J. Vague and P.H. Vague, eds.
Diabetes and Obesity. Excerpta
Medica,
Williams, S. R. Nutrition and Diet
Therapy, 6th ed., Ch 19. Stresverminderung
/ Meditation Chrom Chrom
in Form von GTF erhöht die Glukosetoleranz
bei Kindern, Erwachsenen und Älteren
(Williams, S. R. Nutrition and Diet
Therapy, Ch. 9, p. 301). "Zu den
Chrom-Mangelerscheinungen gehört die
schlechte Verarbeitung von Insulin sowie
andere Anzeichen von Diabetes" (p 313). Chrom
in Lebensmitteln
Weitere
Quellen für Chrom sind Nüsse,
Trockenpflaumen, Pilze, die meisten
Vollkornsorten und viele vergorene
Getränke, auch Bier und Wein. (Die beiden
letztgenannten sind sicher sehr populäre
Nahrungsergänzungsmittel!) Bitte denken
Sie an die negativen Wirkungen des
Alkohols im sozialen
Bereich und in der Ernährung und
nehmen Sie lieber Bierhefe. Die
Getränke sollten zumindest ohne
Zusätze und von Bio-Qualität
sein. Falls
Sie Antialkoholiker sind und keinen Bedarf
an Bierhefe haben, gibt es auch noch
Nahrungsergänzungsmittel, in denen Chrom
an Niacin gebunden ist, wodurch es viel
besser aufgenommen wird, z. B. als Chrom-Polynicotinat,
von dem man weiß, dass es ganz besonders
gut absorbiert und gespeichert wird. Ein
anderes recht gutes Mittel ist Chrompicolinat. Ich
würde AUF JEDEN FALL täglich 200 bis 400
Mikrogramm (μg) Chrom täglich einnehmen,
wenn es nur einen Hauch von Anzeichen für
Hypoglykämie gibt (was auf fast jeden
zutrifft). Ich nehme diese Menge sogar als
Gesunder täglich ein (und empfehle das
auch). In den USA liegt der empfohlene
Wert bei 50 bis 200 μg
Chrom pro Tag. Selbst traditionelle
Lehrbücher der
Ernährungswissenschaft räumen ein,
dass auch diese Menge in den USA im
allgemeinen nicht durch die tägliche
Nahrungsaufnahme
gedeckt ist. Für den Diabetiker ist eine
zusätzliche Chromversorgung ein absolutes
Muss - es sei denn, man ist ein Freund der
Bierhefe.
Ballaststoffe Möchten
Sie mehr über Ballaststoffe wissen? Am
Ende dieses Beitrags finden Sie
Veröffentlichungen von Dr. Anderson
aufgelistet, einem hervorragenden
Forscher, dessen Werke gut geschrieben
und leicht zu verstehen sind. Vieles
davon sind Literaturbesprechungen, die
dieses umfangreiche Gebiet knapp
zusammenfassen und damit eine besonders
große Hilfe sind.
Dr.
Ralph W. Moss schreibt in der Zeitschrift
The Cancer Chronicles (No 30, Dezember
1995), dass auch lösliche Ballaststoffe
wie Pektin (die man zum Herstellen von
Marmelade oder Wackelpudding verwendet)
Diabetikern helfen können. Diese Stoffe
finden sich in den Zellwänden von Obst und
Gemüse. Diabetiker können und sollten
vermehrt Gemüse essen, schon wegen der
zusätzlichen Ballaststoffe, die darin
enthalten sind.
Vitamin
E
Hierbei
handelte es sich um eine
Doppelcrossover-Studie mit 36 Patienten,
die seit weniger als zehn Jahren
Typ-1-Diabetes hatten. Es wurde eine Dosis
von 1800 IU angewendet. Vor Anwendung des
Vitamin E war die Retina-Durchblutung
signifikant schlechter als bei der
restlichen Bevolkerung, die nicht an
Diabetes leidet. Nachdem die Teilnehmer
Vitamin E erhalten hatten, war die
Durchblutung normal, genauso wie der
Creatininabbau. Die
Patienten mit den schlechtesten
Ausgangswerten zeigten die höchste
Verbesserung. Das Vitamin E hatte
keine Auswirkung auf die Blutzuckerwerte
und wirkte sich daher nicht auf die
Insulintherapie aus.
(Die
folgenden Informationen stammen von
der Stichting
Orthomoleculaire
Educatie
(Stiftung für orthomolekulare Bildung) Antwerpsestraat
1a, 2587 AE Den Haag, Niederlande.
Webseite: http://www.soe.nl/home.htm
) Ein
schlechter Vitamin-E-Blutwert (wenn der
Wert im Blutplasma unterhalb des
Medianwerts liegt) war verbunden mit einem
fast vierfachen Risiko, an Typ-2-Diabetes
zu erkranken (relatives Risiko 3,9). Der
stark schützende Einfluss von Vitamin E,
der aus diesen Ergebnissen spricht, stützt
die Hypothese, dass Schäden durch freie
Radikale ein ursächlicher Faktor bei der
Entstehung von Typ-2-Diabetes sind (Increased
risk of non-insulin dependent diabetes
mellitus at low plasma vitamin E
concentrations: a
four year follow up study in men.
(Salonen JT et
al (1995); BMJ, 311:1124-1127,
Oct. 28).
Weitere
Literaturangaben zu Vitamin E findet man
in den Büchern von Dr. Evan Shute und Dr.
Wilfrid Shute (aufgeführt bei http://doctoryourself.com/bibliography.html
), besonders der Titel Shute, Wilfrid
E.: Vitamin E for Ailing and Healthy
Hearts (1969) New York: Pyramid
Books.
Vanadium Essen
Sie komplexe Kohlenhydrate, keine
zuckerhaltige oder fettige Junkfood
Hoffer, A. and Walker, M. (1978)
Orthomolecular Nutrition ( Siehe
auch:
Vitamin
C gegen Typ-2-Diabetes
Ebenfalls
von Interesse::
Kapeghian,
J. C. et al., "The effects of glucose on
ascorbic acid uptake in heart, endothelial
cells: Possible pathogenesis of diabetic angiopathies," Life
Sci.
34:577 (1984).
Sinclair AJ; Taylor PB; Lunec
J; Girling
AJ; Barnett AH Low plasma ascorbate levels
in patients with type 2 diabetes mellitus
consuming adequate dietary vitamin C. Diabet Med,
1994 Nov, 11:9, 893-8
Stone, Irwin. The
Healing Factor: Vitamin C Against
Disease (1972) Und
wenn man noch etwas weiter zurück gehen
möchte: Iatrogene
(vom Arzt hervorgerufene) Diabetes Bitte
denken Sie daran: Bei Diabetes helfen
Nahrunsgergänzungsmittel, die Gefahr zu
verringern.
Eine
sehr wichtige Literaturangabe: Einige
Empfehlungen zu Typ 1 und Typ 2: Nehemen
Sie außer der vom Arzt verordneten Diät
über den Tag verteilt folgende Substanzen
ein (nach Bedeutung geordnet): 800
μg Chrom, 5000 mg Vitamin C, 1600 IU
Vitamin E, 300 mg Liponsäure, 700 mg
Magnesium, und 1 Esslöffel Leinöl von
bester Qualität. Für die ersten drei
Ergänzungsmittel im Zusammenhang mit
Diabetes siehe http://heelspurs.com/diabetes.html.
Beachten Sie bitte: Ihr Bedarf an Insulin
und Tabletten wird sich drastisch
verringern - prüfen Sie darum ihre
Blutzuckerwerte. Machen Sie
Fitnessübungen.
Zusätzliche
Quellenangaben:
Aufsätze
von Dr. J. W. Anderson
Anderson
JW, Allgood
LD, Turner J, Oeltgen
PR, Daggy BP.
Effects of psyllium
on glucose and serum lipid responses in
men with type 2
diabetes and
hypercholesterolemia. Am J Clin
Nutr. 1999 Oct;70(4):466-73. Anderson
JW, O'Neal DS, Riddell-Mason S, Floore
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and lipoprotein responses to high- and
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dental practice. Journal of Dental
Medicine 15: #2, 67-69, April 1960 Cheraskin,
E., Ringsdorf,
WY., Jr., Setyaadmadja,
A.T.S.H. and Thielens,
K.B. The Cheraskin,
E. Vitamin C: Who needs it? 8.
Diabetes and scurvy: Are they
cousins? Health and Nutrition Update
7: #4, 5-8, Winter 1992
Copyright
2003 und davor: Andrew W. Saul. Deutsch von
Helmut Lasarcyk 2014 Andrew
Saul ist der Verfasser der Bücher
FIRE YOUR DOCTOR! How to
be Independently Healthy (Rezensionen
unter http://www.doctoryourself.com/review.html
) und DOCTOR YOURSELF: Natural Healing
that Works. (Rezensionen unter http://www.doctoryourself.com/saulbooks.html
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