Für die Zähne sorgen


Zähne
Home

 

 Immer schön lächeln - zehn Punkte zur Pflege und Versorgung der Zähne 

 1. Essen Sie weniger Zucker. Sämtliche Ernährungswissenschaftler und Zahnärzte stimmen darin überein, dass Zucker den Zahnverfall beschleunigt, und doch verzehrt jeder Amerikaner über 55 KILOGRAMM Zucker im Jahr. Zucker enthält keine Vitamine, keine Mineralien und keine Ballaststoffe. Die zahnabbauenden Bakterien lieben Zucker, also hungern Sie sie aus.
 
 2.  Reinigen Sie die Zahnzwischenräume. Benutzen Sie Zahnseide oder die herrlich praktischen Interdentalbürstchen, die den Zahnbelag entfernen.
 
 3.  Nehmen Sie zusätzliches Vitamin C ein. Die Zahngesundheit hängt von einem gesunden Zahnfleisch ab, und die Gesundheit des Zahnfleischs hängt stärker vom Vitamin C ab als von irgendeinem anderen Nährstoff. Das erste Anzeichen von Skorbut ist häufiges Zahnfleischbluten.   
 
 4.  Schließen Sie ihre Mahlzeiten ab, so wie es die Menschen früherer Zeiten taten: mit Käse. Käse hemmt das Bakterienwachstum im Mund. Gut geeignet dafür sind Mozzarella, Hartkäse wie Schweizer Käse und alter Cheddar.   
 
 5.  Überdenken Sie den Einsatz von Fluorid. Fluorid ist so giftig, dass bereits die Menge von 1 mg verschreibungspflichtig ist. Und trotzdem ist in den USA diese Menge in einem Glas Trinkwasser erlaubt. In praktisch allen Ländern Europas ist die Fluoridierung verboten. Forschungen haben ergeben, dass Fluoridierung, wenn überhaupt, nur wenig praktischen Wert hat. Menschen, die mit fluoridiertem Trinkwasser aufgewachsen sind, haben im Durchschnitt nur eine halbe Zahnfüllung weniger als Menschen, die solches Wasser nicht tranken  (Chemical and Engineering News, May 8, 1989). 
 
 6.  Essen Sie biologisch angebaute Nahrungsmittel, am besten aus dem eigenen Garten. Der Ort Hereford in Texas wurde in den 1940er Jahren berühmt als die "Stadt ohne Zahnschmerzen". Und weshalb gab es praktisch keinen Zahnverfall in diesem Ort? Es war die große Menge an Mineralien im Boden und in den dort angebauten Nahrungsmitteln. Damit waren alle Zähne, die dort wuchsen, auch besser genährt und widerstandsfähiger. Der Zahnarzt im Ort hatte fast kein Einkommen mehr (A. W. Erickson, "Deaf Smith's Secret," Field Notes Crop Reporting Service, 1945). 
 
 7.  Schwangere Frauen brauchen besonders viel Calcium und andere Mineralienergänzungen, damit ihr Kind vor der Geburt gute Zähne ausbildet. Dieselben Ergänzungsmittel helfen der Frau auch, nach der Geburt Milch für das weitere Wachstum der Zähne und Knochen zu produzieren. 
 
 8.  Der Zahnschmelz des Babys wird im Mutterleib gebildet. Adamantoblasten (auch Ameloblasten genannt) sind spezialisierte Zellen, die den Zahnschmelz im Fötus formen, aber nur, wenn die Mutter genug Vitamin A bekommt. Am besten ist Carotin, denn zu viel Vitamin A aus Fischöl (über 25 000 IE täglich über viele Wochen) kann in der Schwangerschaft schaden. Ideal sind alle grünen und orangefarbenen Gemüse und natürlich Karottensaft. Mit Obst und Gemüse kann man Mutter und Kind nicht schaden.
 
 9.  Eine gute Multivitamintablette ist für jeden das Richtige. Die pränatale Variante für die Mutter, Tropfen für das Baby, Kautabletten für die Kleinen, und die Teenager nicht vergessen sowie den Vater und die Großeltern. Seit Jahrzehnten zeigt die Forschung, dass das Essen der Amerikaner einen Mangel an MEHREREN Vitaminen hat, nicht nur an einem.
 
 10.  Lesen Sie ein gutes Buch über Zahngesundheit und Ernährung. Auf englisch empfehle ich Nutrition and Physical Degeneration von Weston Price, D.D.S. (Price-Pottenger Nutrition Foundation, La Mesa, CA, 1970), vielleicht das beste Buch, das je über Zahngesundheit geschrieben wurde. Ein guter deutscher Titel ist Zahngesund: Wie Sie ohne Zahnarzt gesund bleiben (2010) von Dorothea Brandt und Lars Hendrickson (ISBN 978-3839157152).
 
Copyright  2004 und davor Andrew W. Saul

Deutsch von Helmut Lasarcyk 2014

Andrew Saul is the author of the books FIRE YOUR DOCTOR! How to be Independently Healthy (reader reviews at http://www.doctoryourself.com/review.html ) and DOCTOR YOURSELF: Natural Healing that Works. (reviewed at http://www.doctoryourself.com/saulbooks.html )

For ordering information, Click Here .


 
 


Andrew W. Saul

 


WICHTIGER HINWEIS: Diese Seite offeriert in keiner Weise eine Verschreibung, Diagnose oder Behandlung für irgendeine Krankheit oder Leiden, Gebrechen oder physischen Zustands. Jegliche Form der Selbstbehandlung oder von alternativen Gesundheitsprogrammen bedingt eine uneingeschränkte Zustimmung der einzelnen Person, Risiken einzugehen. Wir übernehmen keine Verantwortung dafür. Personen, die medizinischer Versorgung bedürfen, sollten daher einen Arzt aufsuchen. Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie eine Entscheidung bezüglich Ihrer Gesundheit treffen.

Weder der Autor noch der Webmaster hat die Nutzung ihrer Namen autorisiert oder die Nutzung jeglichen Materials, das mit dem Verkauf oder der Werbung für beliebige Produkte oder Gerätschaften in Verbindung steht. Einzelne Ausdrucke für den individuellen, nicht kommerziellen Gebrauch sind gestattet, sofern keine Veränderungen des Inhalts vorgenommen und Quellenhinweise angegeben werden.


AN IMPORTANT NOTE:  This page is not in any way offered as prescription, diagnosis nor treatment for any disease, illness, infirmity or physical condition.  Any form of self-treatment or alternative health program necessarily must involve an individual's acceptance of some risk, and no one should assume otherwise.  Persons needing medical care should obtain it from a physician.  Consult your doctor before making any health decision. 

Neither the author nor the webmaster has authorized the use of their names or the use of any material contained within in connection with the sale, promotion or advertising of any product or apparatus. Single-copy reproduction for individual, non-commercial use is permitted providing no alterations of content are made, and credit is given.


 

 

| Home | Order my Books | About the Author | Contact Us | Webmaster |