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Warum Nahrungsergänzungsmittel einnehmen? |
Warum Ergänzungsmittel? |
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Können Nahrungsergänzungsmittel eine schlechte Ernährung ersetzen? Andrew W. Saul (Abdruck mit Genehmigung des Journal of Orthomolecular Medicine, 2003; Jahrgang 18, Nr. 3 und 4, S. 213-216.)
Können Nahrungsergänzungsmittel eine schlechte Ernährung ersetzen? Sie müssen es ganz einfach. Selbst nach Jahrzehnten intensiver und kostpieliger Massenaufklärung "essen 70 Prozent aller Erwachsenen und Kinder in den USA nicht die empfohlenen fünf bis neun Portionen Obst und Gemüse am Tag für ihre Gesundheit". So hieß es in einer Pressemitteilung des National Cancer Institute vom 25. April 2002 (1). Und wenn man unter einer "Portion" Obst auch ein kleines Glas Saft und unter einer "Portion" Gemüse lediglich ein paar Esslöffel Bohnen versteht, dann kommt man schon ins Nachdenken. Da mindestens die Hälfte aller Amerikaner jeden Tag Vitamine ergänzend einnimmt, könnte man versucht sein zu sagen, dass die Titelfrage bereits weitgehend beantwortet sei. Und nun hat die Öffentlichkeit sogar endlich auch die Unterstützung der Schulmedizin bekommen. Im Journal of the American Medical Association (JAMA) stand kürzlich, nachdem man jahrelang gegen die Ergänzungsmittel gewettert hatte, die Empfehlung, dass jeder eine Multivitamintablette am Tag einnehmen sollte (2,3): "Eine zu geringe Aufnahme von Vitaminen, auch oberhalb der Mengen, die Mangelkrankheiten hervorrufen, ist ein Risikofaktor für chronische Krankheiten und ist in der Bevölkerung weit verbreitet, besonders bei Älteren." Man will also mehr als nur die Mindestmengen empfehlen, die dem Ausgleich der extrem schlechten Ernährung dienen. Das Ziel ist im Titel des JAMA-Aufsatzes enthalten: "Vitamine zur Vorbeugung von chronischen Erkrankungen bei Erwachsenen." Ein sehr vernünftiger Gedanke, auf den man schon vor Generationen hätte kommen sollen. Die stärksten Kritiker von Nahrungsergänzungsmitteln haben immer dagegen gewettert, weil sie (besonders in hoher Dosierung) regelrecht "gefährlich" oder zumindest "rausgeworfenes Geld" seien. Selbst noch in diesem Jahr erweiterte die New York Times ihre Angriffe und zog den Nutzen der Einnahme von Folsäure und selbst die Einnahme einer täglichen Multivitamintablette in Zweifel (4): "Vitaminergänzungen können keine schlechte Kost korrigieren und Multivitamintabletten helfen nachgewiesenermaßen nicht bei der Vorbeugung vor irgendwelchen Krankheiten." Vielleicht hat die New York Times das eigentlich wichtige Thema übersehen: die entsetzlich schlechten Essgewohnheiten der Menschen. Die Menschen der westlichen Welt mögen weniger Fett essen, doch sie sind fetter denn je. In den USA sind beachtliche 80 % der Menschen über 25 Jahre übergewichtig. Nach einer Untersuchung aus den Jahren 1999-2000 sind fast zwei Drittel aller Amerikaner (über 120 Millionen) übergewichtig oder fettleibig (5). Der Zucker- und Proteinkonsum ist immer noch astronomisch hoch und der Verzehr von Obst und Gemüse lächerlich gering. Zwar bewirken Vitaminergänzungsmittel keine Gewichtsreduzierung, doch wer abspecken will, hat ein Ernährungsproblem. Ungefähr 50 Millionen Amerikaner sagen, sie seien "auf Diät", egal wann man eine Umfrage macht. Und buchstäblich jeder Abnehm-Plan weist einen Mangel an Nährstoffen auf. Weniger zu essen bedeutet für viele, weniger Vitamine mit dem Essen aufzunehmen. Besonders für alle Menschen, die eine Diät machen, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sehr wichtig. Ernährungswissenschaftler haben sich das heldenhafte aber wohl unerreichbare Ziel gesetzt, alle Menschen dazu zu bringen, sich jeden Tag gut zu ernähren. Doch selbst wenn sie dieses Ziel erreichten, wäre die Vitaminaufnahme durch eine gute Kost nicht ausreichend, um im Alltag auch eine optimale Gesundheit zu bewirken. Millionen Frauen haben da ein besonderes Problem. Verhütungsmittel senken den Vitamin-B-Spiegel, besonders Vitamin von B6, dazu Niacin (B3), Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Folsäure, Vitamin C und Vitamin B12 (6). Wann hat Ihnen, meine Damen, ihr Arzt das letzte Mal gesagt, Sie müssen Vitamin C und den B-Komplex zusätzlich einnehmen, so lange Sie die Pille nehmen? Darüber hinaus sind die amtlichen Empfehlungen für die Einnahme von Vitaminen so niedrig, dass man eigentlich meint, jeder müsste sie erfüllen. Die empfohlene tägliche Menge an Vitamin E liegt in den USA beispielsweise bei 30 IU (Internationalen Einheiten). Allgemein anerkannt ist aber ein Bedarf von wenigstens 100 IE (wahrscheinlich 400 IU und mehr), um vielen Herz-Kreislauf-Krankheiten und weiteren Leiden vorzubeugen. Und dabei ist es auch mit der bestgeplanten Ernährung völlig unmöglich, täglich 100 IU an Vitamin E zu bekommen. Um das deutlich zu machen, bat ich einmal meine Studenten der Ernährungswissenschaft, eine Abfolge von "ausgewogenen Mahlzeiten" für mehrere Tage zusammenzustellen, wobei sie die Nährwerttabellen der Ernährungslehrbücher verwenden und 100 IE Vitamin pro Tag erreichen sollten. Es war egal, aus welchen Nahrungsmitteln sie das zusammenstellten und wieviele Portionen von jedem Nahrungsmittel sie ansetzten. Es kam nur darauf an, Mahlzeiten zu planen, die ein Mensch auch zu essen bereit wäre. Weil damit schon einmal ausgeschlossen war, pfundweise Vollkorn oder tassenweise Öl einzuplanen, konnten sie die Aufgabe nicht lösen. Und das kann auch ein Normalbürger nicht. Die meisten Menschen nehmen noch nicht einmal 30 IU Vitamin E am Tag auf. Gewöhnlich sind es sogar nur 17 IU (7). "Nahrungsergänzungsmittel" sollen per Definition Lücken in einer schlechten Ernährung stopfen. Auch bei guter Ernährung füllen sie erstaunlich große Lücken. Im Fall von Vitamin E dürfte das sogar Millionen Leben retten. Im New England Journal of Medicine erschienen im Jahr 1993 zwei Aufsätze, die zeigten, dass Menschen, die Vitamin E ergänzend einnahmen, um etwa 40 % seltener an Herz-Kreislauf-Krankheiten litten (8,9). An diesen Studien nahmen fast 40 000 Männer und 87 000 Frauen teil. Je mehr Vitamin E sie einnahmen und je länger sie es einnahmen, desto weniger erkrankten sie daran. Eine placebokontrollierte Doppelblindstudie von 1996 mit 2002 Patienten, die verstopfte Arterien hatten, zeigte ein um 77 % verringertes Herzinfarktrisiko, wenn sie 400 bis 800 IU Vitamin E am Tag einnahmen (10). Auch hier gilt wieder, dass solche wirksamen Dosierungen unmöglich allein durch die Ernährung zu erreichen sind. 800 IU entsprechen 2667 % der US-Empfehlung für Vitamin E. Ist das sehr hoch, oder sind die amtlichen Empfehlungen viel zu niedrig? Selbst eine bescheidene Menge Vitamin C beugt Krankheiten vor und rettet Leben. Wer täglich nur 500 mg nimmt, hat ein um 42 Prozent verringertes Risiko für Herzkrankheiten und ein um 35 Prozent geringeres Sterberisiko, egal an welcher Ursache (11). Da zwei Drittel der Bevölkerung nicht genug Obst und Gemüse essen, lässt sich die Lücke nur durch Vitaminpräparate schließen. Betrachten Sie einmal folgendes Beispiel, das die enorme Bedeutung von Nahrungsergänzungen für Menschen mit schlechten Essgewohnheiten zeigt: Kinder, die einmal in der Woche Hotdogs essen, verdoppeln ihr Risiko, einen Hirntumor zu bekommen. Kinder, die mehr als zwölf Hotdogs im Monat essen (also nur etwa drei pro Woche), haben ein zehnfach so hohes Risiko, an Leukämie zu erkranken wie Kinder, die keine essen (12). Es zeigte sich aber, dass Kinder, die Hotdogs essen und zugleich ergänzend Vitamine einnehmen, ein geringeres Krebsrisiko hatten (13). Es ist schon seltsam, dass die Medien gerne über das "mögliche" Risiko von Vitaminen mutmaßen, aber oft ignorieren, welche sehr realen Vorteile die Ergänzungsmittel bei der Verhinderung von Krebs haben. Die Kritiker sagen auch nichts darüber, wie preisgünstig Nahrungsergänzungsmittel sind. Für Haushalte mit geringem Einkommen sind Vitamin-C- und Multivitamintabletten, die für wenig Geld im Supermarkt erhätlich sind, um sehr vieles billiger als vitaminhaltige Lebensmittel. Die unangenehme Wahrheit ist, dass es oft billiger ist, Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, als sich gut zu ernähren, besonders was frische Produkte außerhalb der Saison angeht. Und wer sich Linus Paulings immer gültigen Rat zu eigen machen möchte und täglich mehrere Gramm Vitamin C einnehmen will, kann das ganz leicht und ohne große Kosten tun. Nur wenige können es sich leisten, mehrere Dutzend Apfelsinen am Tag zu essen. Seit den Tagen der alten Ägypter über die Zeit des Hippocrates und bis in unsere Tage schreiben die Ärzte über die Folgen schlechter Ernährung und beklagen sich. Weniges nur ist besser geworden, dafür vieles schlechter. Auch wenn die Ernährungswissenschaftler mit puritanischer Strenge darauf bestehen, dass wir unsere Vitamine über richtig gewählte Nahrung aufnehmen sollen, so isst doch jeder, weil er hungrig ist, weil es ihm gut tut oder weil es einfach schmeckt. Keiner mag die "Essenpolizei". Jemandem zu sagen, was er tun soll, hat selten großen Erfolg, und wenn es um etwas so Privates geht wie die Ernährung, schon gar nicht. Man könnte natürlich auch Gesetze zum guten Essen erlassen und die Herstellung, den Verkauf und den Verzehr von Junkfood verbieten. Das hat dann wahrscheinlich denselben Erfolg wie ein Verbot von Alkohol. Bei mir ruft das Bilder hervor von Siebenjährigen, die mit schwarz hergestelltem Brausepulver dealen, und Eltern, die Snickers über die Grenze schmuggeln. So haben wir es mit etwas weniger strengen Maßnahmen versucht, indem wir die Bürger aufklären, anflehen und ermahnen, sie sollen "wählerisch" beim Essen sein, sich um eine "ausgewogene Kost" bemühen und sich an den Nahrungspyramiden orientieren. Und was ist daraus geworden? Es gibt mehr Übergewichtige und Krebs ist nicht seltener geworden. Herz-Kreislauf-Krankheiten sind immer noch die Todesursache Nr. 1 bei Männern und Frauen. "Die Gesundheit ist der am schnellsten wachsende zusammenbrechende Wirtschaftszweig der westlichen Welt", schreibt Dr. med. Emanuel Cheraskin in seinem Buch "Human Health and Homeostasis" (14). "Wir können mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass lediglich etwa sechs Prozent der erwachsenen Bevölkerung als 'klinisch' gesund durchgehen können" (Seite 9). Man kann alle negativen Variablen heraussortieren (wie das Rauchen), die man sicher berücksichtigen muss. Wenn man das getan hat, bleibt die ganz und gar unvermeidliche Schlussfolgerung, dass wir uns selbst mit Messer und Gabel umbringen. Die ganze Debatte über gute Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel lässt sich auf vier logische Grundfragen reduzieren: a) Soll man sich richtig ernähren, Ergänzungsmittel einnehmen und gesund sein? b) Oder soll man sich richtig ernähren, keine Vitamine einnehmen, das ganze Leben lang einen Mangel an Vitamin E und C haben, dabei ein stark erhöhtes Krankheitsrisiko haben und vielleicht jederzeit sterben? c) Oder soll man sich verkehrt ernähren und keine Ergänzungsmittel nehmen und noch schlimmer dran sein? d) Oder soll man sich falsch ernähren, aber Ergänzungsmittel einnehmen und dabei viel seltener krank werden, als wenn man keine einnimmt? Alle vier Optionen, sind sehr gängig, für eine gute Gesundheit gibt es aber nur eine Schlussfolgerung: Nahrungsergänzungsmittel verbessern ganz klar jede Ernährungsform, sei sie gut oder schlecht. Für die breite Bevölkerung sind sie eine einfache und praktische Basis-Lösung in Richtung bessere Ernährung. Menschen, die sich an dem orientieren, was sie im Fernsehen sehen, nehmen eher ein paar Tabletten, anstatt das Fleisch bestimmter Organe zu essen oder Weizenkeime, Bohnensprossen und viel Gemüse. Trotz aller angstmachenden Meldungen in den Medien gilt: nicht die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist das Problem; es ist vielmehr eine Lösung. Das Problem heißt Mangelernährung. Im Jahr 1998 veröffentlichte die US-Vereinigung der Vergiftungsinformationszentralen aus ihren Datenbanken folge Meldung über Todesfälle als Folge der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln: Multivitamine bei Erwachsenen: 0 Multiviatmine bei Kindern: 0 (Und nebenbei gesagt gab es keine Todesfälle durch Vitamin C, Vitamin E, Folsäure oder irgendein beliebiges anderes Vitamin.) (15) Andererseits, so Dr. med. David DeRose, "sterben jedes Jahr 300 000 US-Amerikaner an schlechter Ernährung" (16). Das Problem der Mangelernährung begleitet uns heute wie seit Tausenden von Jahren Menschheitsgeschichte. Erst seit 100 Jahren sind Ergänzungsmittel überhaupt erhältlich. Die regelmäßige Einnahme dieser Präparate stellt einen Durchbruch auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheit dar, wie er sonst nur durch sauberes Trinkwasser und die hygienische Abwasserbeseitigung erreicht wurde, und er rettet genauso viele Menschenleben. So lange man aber mit den US-Essenmarken für Bedürftige zwar eine Schachtel Kekse kaufen darf, es aber gesetzlich verboten ist, Multivitamintabletten damit zu erwerben, haben wir noch einen Auftrag. Vitaminergänzungen können Leben retten, genauso wie die Airbags im Auto. Wir sollten uns für sie aussprechen, ohne darin nachzulassen. Quellenangaben: 1. http://www.hhs.gov/news/press/2002pres/20020425.html 2. Fletcher RH and Fairfield KM. Vitamins for Chronic Disease Prevention in Adults: Clinical Applications JAMA. 2002; 287:3127-3129. 3. Fairfield KM and Fletcher RH. Vitamins for Chronic Disease Prevention in Adults: Scientific Review JAMA. 2002; 287:3116-3126. 4. Kolata G. Vitamins: More may be too many. The New York Times. April 29, 2003. 5. Flegal KM, Carroll MD, Ogden CL, Johnson CL. Prevalence and trends in obesity among US adults, 1999-2000. JAMA. 2002 Oct 9; 288(14):1723-7. 6. Wynn V. Vitamins and oral contraceptive use. Lancet. 1975 Mar 8;1(7906):561-4. 7. Antioxidants: What they are and what they do. Harvard Health Letter. Feb 1999; 24(5). 8. Stampfer MJ, Hennekens CH, Manson, J., Colditz GA, Rosner B. and Willett, WC. (1993) Vitamin E consumption and the risk of coronary disease in women. New England Journal of Medicine. 328:1444-1449. 9. Rimm EB, Stampfer, MJ, Ascherio A, Giovannucci E, Colditz, GA and Willett WC. (1993) Vitamin E consumption and the risk of coronary heart disease in men. New England Journal of Medicine 328:1450-1456. 10. Stephens, NG et al. Randomized controlled trial of vitamin E in patients with coronary artery disease: Cambridge Heart Antioxidant Study (CHAOS)," The Lancet, March 23, 1996; 347:781-786. 11. Enstrom JE, Kanim LE, and Klein MA. Vitamin C intake and mortality among a sample of the United States population. Epidemiology 3 (1992):194–202. 12. Peters JM, Preston-Martin S, London SJ, Bowman JD, Buckley JD, Thomas DC. Processed meats and risk of childhood leukemia (California, USA). Cancer Causes Control. 1994 Mar; 5(2):195-202. 13. Sarasua S, Savitz DA. Cured and broiled meat consumption in relation to childhood cancer: Denver, Colorado (United States). Cancer Causes Control. 1994 Mar; 5(2):141-8. 14. Cheraskin E. Human Health and Homeostasis. 1999. Birmingham, AL: Natural Reader Press. 15. Rosenbloom M. Vitamin toxicity. http://www.eMedicine.com . October 23, 2001. 16. DeRose DJ. The WellnessWise
Electronic Journal. Vol 1, No. 8; September 3, 1995.
Deutsch von Helmut Lasarcyk 2015
Andrew Saul ist
der Verfasser der Bücher FIRE
YOUR DOCTOR! How to be Independently Healthy (Rezensionen
unter http://www.doctoryourself.com/review.html
) und DOCTOR YOURSELF: Natural Healing that Works.
(Rezensionen unter http://www.doctoryourself.com/saulbooks.html
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