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Häufig
gestellte Fragen (FAQ) |
Häufig
gestellte Fragen |
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Ihre Webseite heißt "Doctor Yourself (Seien Sie ihr eigener Arzt)". Meinen Sie ehrlich, man kann sein eigener Arzt seien? Zumindest
sehr oft. Es ist weder unmöglich noch gegen
irgendwelche Gesetze, und es wird immer wichtiger.
Das Thema Gesundheit ist viel zu umfassend, als dass
ein einzelner alles darüber wissen könnte. Damit
schließe ich Sie und mich ein, aber auch ihren Arzt.
Es ist aber nicht unmöglich, mehr zu wissen als ihr
Arzt, besonders in wichtigen kleinen Bereichen. Sie
können sich jedes Buch oder jede Fachzeitschrift
besorgen, darin lesen, das Gelesene anwenden und
ihre praktischen Schlüsse daraus ziehen. Was Sie da
lesen, ist genau das, was auch jeder Arzt liest.
Bestimmt finden Sie auch Lesestoff, der ihrem Arzt
noch nie vor Augen gekommen ist, oder er hat ihn
gesehen, aber sich nicht näher damit befasst. Es ist
doch ganz klar, dass Sie sich mit einer guten
Bibliographie, einem forscherischen Geist und
allmählich zunehmender Erfahrung in vielen Fällen
eine beträchtliche Kompetenz aneignen können, um
sich selbst und ihre Familie zu behandeln. Bedenken
Sie auch, dass Sie im Verlaufe ihrer Nachforschungen
lernen, wann man wirklich einen Arzt braucht. Wie
können Sie so etwas sagen! Ist das nicht die
Aufgabe der Ärzte? Sind sie nicht extra dafür
ausgebildet, um in Fragen der Gesundheit zu
entscheiden?
Im
allgemeinen schon. Doch in der westlichen Welt ist
die Autorität des Arztes größer als sein oder ihr
Wissen. Ganze Bereiche des Heilwissens werden
ignoriert, weil sie nicht der hergebrachten
schulmedizinischen Lehre entsprechen oder als
nicht-medizinisch gelten. Die ärztliche Ausbildung
erscheint umfassend, doch das Studium vermittelt
zwar viele Kenntnisse über Medikamente und
chirurgische Eingriffe, aber herzlich wenig über
Ernährung, Fasten, pflanzliche Heilmittel, Chiropraktik,
Massage, Vitamin- und Mineraltherapie, Homöopathie
und anderes, so dass wir das Wissen darüber nur
als bruchstückhaft ansehen können. Natürlich
sind Ärzte als Einzelne sehr engagiert, aber als
Individuen bevorzugen sie bestimmte Theorien
gegenüber anderen Theorien, bestimmte Methoden
gegenüber alternativen Methoden und vertreten ihre
Meinungen als Tatsachen. Das ist gewiss bei jedem
Menschen so, doch um Krankheiten zu vermeiden und zu
heilen, sind wir dafür verantwortlich, nichts
unversucht zu lassen. Wenn wir auf Gebieten, die für
unsere eigene Gesundheit von Bedeutung sind, mehr
lernen als unser Arzt, sind wir verpflichtet, dieses
Wissen bei uns und unserer Familie zum Guten
anzuwenden. Eine vollständige Gesundheit ist
wichtiger als ein vom Arzt gutgeheißener
Gesundheitszustand. Unser Wohlergehen darf nicht auf
das Wissen und die Erfahrung unseres Arztes
beschränkt sein, sondern es sollte durch unsere
eigene Erfahrung verbessert werden.
Ist
die moderne medizinische Wissenschaft nicht etwas
zu hoch für einen Laien? Die
Medizin wird passenderweise als Kunst, nicht als
Wissenschaft beschrieben. So kommt es, dass man bei
vier Ärzten bis zu vier verschiedene Diagnosen und
Therapievorschläge bekommt. Wer soll entscheiden,
wenn die Ärzte verschiedener Ansicht sind? Damit ist
das Problem gut umrissen. Wessen Urteil ist für ihre
Gesundheit und ihr Leben endgültig? Warum sollen Sie
das nicht selbst entscheiden? Das sieht aus wie eine
gewaltige Verantwortung, doch wir treffen solche
Entscheidungen jeden Tag. Jede Mutter, jeder Vater,
jeder Erwachsene und jedes Kind treffen ständig
bltzschnell medizinische Entscheidungen, sobald eine
Situation es erfordert. Ein Schnitt, eine Erkältung,
ein Fieber, ein Schmerz: bei all diesen und auch bei
ernsthaften Notfällen sind zu allererst wir gefragt,
was zu tun ist. Selbst wenn Hilfe gerufen wird,
bleibt die Frage: Wer entscheidet, bis der Arzt da
ist? Das Rote Kreuz würde es am liebsten sehen, wenn
wir alle genug Bescheid wüßten, um "die Stellung zu
halten", bis die medizinische Verstärkung anrollt.
Das ist gut, aber völlig unzureichend. Sobald die
Medizin und ihre Technik übernimmt, atmen zu viele
von uns erleichtert auf.
Was
kann ich tun, um meine gesundheitliche Versorgung
selbst in die Hand zu nehmen?
Das
ist die entsheidende Frage. Wir brauchen die
Verantwortung für unser Wohlbefinden nicht an andere
abzugeben. Die Pioniere der Besiedlung der USA
konnten das nicht, und die Anzeichen mehren sich,
dass wir das heute auch nicht tun sollten. Im Jahr
2004 zeigte eine große US-Zeitung in einem Artikel
betitelt Death by Medicine (Tod durch
die Medizin) anhand von Statistiken, dass die
medizinische Versorgung jedes Jahr etwa eine Million
Amerikaner umbringt. Damit wird das zur Todesursache
Nr. 1 in den USA (Hier
klicken, um den englischen Originalartikel zu
lesen). Leider ist das keineswegs eine neue
Erkenntnis. Liest man das Buch Nemesis
der Medizin (1981 und spätere Ausgaben) von
Ivan Illich, so werden diese Angaben präzise
untermauert (in einem einzigen Satz gibt es sogar
sieben Fußnoten) und gezeigt, dass das
Gesundheitswesen der Gesundheit schadet und selbst
im besten Fall statistisch gesehen wertlos ist.
Illich hat das System der Schulmedizin so gründlich
zerlegt, dass die British Medical Association auf
Grund der Ergebnisse eine eigene Untersuchung
vornahm. Hier einige Beispiele: Die Mayo-Klinik in
Minnesota räumte einmal ein, dass ihre Diagnosen
lediglich in etwa 50 % der Fälle zutreffend waren.
Zwanzig Prozent oder mehr Labortests sind ungenau.
Einer von fünf Krankenhauspatienten ist heute dort,
weil eine falsche ärztliche Behandlung ihn oder sie
dorthin gebracht hat. Man nennt das "iatrogene" oder
durch Ärzte ausgelöste Leiden. Es gibt so viele
Kunstfehler, die vor Gericht landen, dass man
keinerlei Garantie hat, die richtige medizinische
Behandlung zu bekommen, wenn man sie in fremde Hände
legt. Könnten wir das besser? Ganz bestimmt. Niemand
kennt ihren Körper besser als Sie. Das weltweit
beste und empfindlichste Diagnosegerät sind die
Empfindungen ihres eigenen Körpers. Wir widmen
unserer Gesundheit auch mehr Zeit und Interesse und
Zuwendung, als dies ein von uns bezahlter
professioneller Mediziner kann. Wir haben gelernt,
uns medizinische Hilfe anderswo zu besorgen, nicht
sie zu geben. Wir haben gelernt, die Bedürfnisse
unseres Körpers anderen anzuvertrauen und nicht
selbst für uns zu sorgen. Das läßt sich auch wieder
umkehren.
Das
hört sich einfach an, ist aber schwer zu tun. Was
ist, wenn wir das selbst in die Hand nehmen und
Fehler machen?
Ein
Großteil unserer Befürchtungen, etwas falsch zu
machen, verschwindet, wenn wir Bescheid wissen über
das, was wir tun. Medizinische Informationen sind
nicht von einem Zaun umgeben, so dass wir sie nicht
erreichen und von ihnen lernen könnten. Es gibt auch
kein Gesetz, das uns davon abhält, das erworbene
Wissen in die Tat umzusetzen und uns und unserer
Familie zu nutzen. Der Schlüssel liegt darin, dass
wir den Wunsch haben müssen, dazuzulernen, die
Verantwortung für unsere eigene Gesundheit selbst zu
tragen und etwas zu unternehmen, damit wir lernen,
es selber zu tun. Lassen Sie sich nicht durch Ängste
oder das kulturell vermittelte Bild der
Einzigartigkeit des Arztberufs davon abhalten, ihre
Gesundheit als mündiger Bürger selbst in die Hand zu
nehmen.
Sind
Sie Arzt? Wie können Sie so etwas sagen? Ich
bin ganz sicher kein Arzt. Ich bin beruflicher
Berater in Sachen Naturheilkunde. Alle meine
Klienten haben ihre eigenen Hausärzte. Ich nehme
ganz und gar nicht die Stelle ihres Arztes ein,
stelle keine Diagnosen und schreibe keine Rezepte.
Ich bin ein Wissensvermittler und versuche, so viel
gezielte, genaue und praktische Informationen zu
medizinischen Alternativen zu vermitteln, wie es nur
geht. Was ich zu bieten habe, gründet sich auf 30
Jahre Erfahrung. Wenn es Sie interessiert, erfahren
Sie mehr über mich auf dieser Webseite. Oder Sie
klicken auf "Home" oder "zurück" und verschwinden
hier, ohne dass Sie ihre Ansichten ändern
müßten.
Wozu
brauche ich diese Webseite oder Sie überhaupt?
Heute stehen die Ärzte den alternativen
Heilmethoden doch wohl viel aufgeschlossener
gegenüber.
Ärzte
gehen auf medizinische Hochschulen und erlernen
Medizin und praktizieren Medizin. Wenn Sie statt des
Begriffs "Medizin" den Begriff "Ernährung"
einsetzen, merken Sie, dass das nicht passt.
Deswegen kennen sich die meisten Mediziner mit
nicht-medizinischen Behandlungen nicht so aus und
verwerfen sie schnell, ohne sie richtig zu kennen.
Das ist ein großer Verlust, sowohl für den Arzt als
auch für die Öffentlichkeit. Verkaufen
Sie irgend etwas?
Ja.
Ich biete meine Bücher zum Kauf an.
Verkaufen
Sie keine Vitamine oder Kräuter oder haben Sie
einen Strukturvertrieb, für den Sie werben? Nein.
Ich habe keinerlei Verbindung zu irgendeinem
Hersteller, Verkäufer oder einer
Verkaufsorganisation. In den letzten Jahrzehnten
hatte ich unglaublich viele Angebote in dieser
Richtung, aber so etwas mache ich nicht. Wenn ich
Entsafter oder Nahrungsergänzungsmittel verkaufen
würde, dann würde das den meisten Leuten wohl zu
Recht als ein Interessenkonflikt erscheinen. Wie
weiß ich, dass Sie nicht bloß ein Spinner sind,
der das hier alles ins Internet stellt, um die
Leute an der Nase herumzuführen?
Bewerten
Sie Methoden, die ich hier beschreibe, unabhängig
von mir. Ich teile hier mit, was ich an
Informationen gesammelt und selbst ausprobiert habe.
Was Sie damit machen, entscheiden Sie selbst,
genauso wie Sie das, was Sie sonstwo gelernt haben,
im Leben anwenden oder nicht. Sie können hier
wegklicken - oder die Quellen studieren, die ich
hier angegeben habe.
Ihre
hier vorgestellten Ansichten werden von vielen
Medien, Standesorganisationen, Politikern und
Ärzten wohl kaum geteilt, oder?
Das
stimmt. Besonders weil ich der Ansicht bin, dass
alternative Heilweisen viel mehr sind als nur ein
Notbehelf oder eine Zwischenlösung. Ich erteile hier
keinen Rat nach der Devise "Nehmen Sie Medikamente
mit Augenmaß ein" oder "Lassen Sie sich von ihrem
Arzt helfen". Das entspricht nicht einer
gesundheitlichen Eigenverantwortung, denn damit
überlässt man das letzte Wort immer dem Arzt und
vertraut auf konventionelle, schulmedizinische
Behandlung bei den "wirklichen Krankheiten". So
etwas werden Sie hier nicht finden. Meiner Ansicht
nach bestelle ich den Dienst des Arztes und bin
nicht ihm zu Diensten. Das ist ihre eigene
Baustelle, und ihr Arzt ist der von ihnen
Beauftragte. Hier empfehle ich nicht, was die
Regierung an medizinischen Ratschlägen erteilt oder
die Ärzteorganisationen, die
Ernährungsgesellschaften, die bezahlten
Gesundheitstipps in den Zeitschriften oder die
Werbeeinblendungen für Arzneien im Fernsehen. Statt
dessen biete ich hier ungewöhnliche Begründungen,
Nachweise und Quellen, Forschungsberichte,
merkwürdige Krankenhausberichte, unbeliebte
Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung, wenig
bekannte oder selten genutzte Tatsachen und Methoden
für die eigene medizinische Betreuung. Meine
Darstellung ist natürlich nicht vollständig, denn
das vorhandene Wissen ist sehr viel größer. Ich
hoffe aber, es ist ein Anfang, so etwas wie ein
"Do-it-yourself-Handbuch für die gesundheitliche
Selbstversorgung".
Sie
zählen auf ihrer Startseite einige schwere
Erkrankungen auf. Glauben Sie allen Ernstes, dass
die Naturheilkunde hier etwas bewirken kann? Ja,
so ist es. Naturheilkunde-Therapien sind nicht
einfach bloß eine andere Methode der
Krankheitsbekämpfung, sondern sie sind bei der
Überwindung von Krankheiten oft die
überlegene Methode. Auf
dieser Webseite konzentriere ich mich so viel wie
möglich auf die "wirklichen" Erkrankungen. Die Naturheilkunde
packt das Grundlegende an, wie zum Beispiel die
Ernährung und den Lebensstil. Das sind die Dinge,
die die Erkrankungen eigentlich hervorrufen, und die
sind wirklich schwer zu verändern. Heilen mit der
Natur ist so einfach und doch so umfassend, dass es
am besten vom Patienten selbst in seinem täglichen
Leben ausgeführt wird. Niemand kann ihnen ständig
auf den Fersen sein, um nachzusehen, ob Sie sich
richtig ernähren, Sport treiben und ein glückliches
Leben führen. Zwar kennt man Kurortaufenthalte mit
Naturheilverfahren und Heilpraktiker in Europa seit
langem, doch es ist ein Kennzeichen
naturheilkundlicher Verfahren, dass sie einfach und
verlässlich genug sind, um sie zu Hause anzuwenden.
Arzneien müssen vom Apotheker ausgegeben werden,
chirugische Eingriffe muss der Arzt vornehmen,
Medikamente müssen verschrieben werden. Medikamente
und Operationen sind nicht von Natur aus sicher,
denn im einen Fall wird dem Körper ein Giftstoff
zugefügt und in dem anderen ein Organ oder ein Teil
eines Organs aus dem Körper entfernt. Bei
Medikamenten sind zahlreiche Nebenwirkungen bekannt,
man muss nur einmal im Internet nachsehen oder in
den einschlägigen Nachschlagewerken (in den USA gibt
es das alljährlich neu aufgelegte 2500-seitige
Werk Physicians Desk Reference (PDR), in
dem alle bekannten Nebenwirkungen und
Gegenindikationen von Arzneimitteln verzeichnet
sind; worüber es nichts sagt, ist, was man alles
noch nicht weiß).
Ganz
bestimmt vertrauen doch aber mehr Menschen den
Krankenhäusern, Ärzten und Apothekern als den
naturheilkundlichen Verfahren.
Wahrscheinlich,
doch das ändert sich schnell. Jedes Jahr geht mehr
als die Hälfte der US-Amerikaner zu einem
alternativen Heilkundigen. Und trotzdem müssen wir
uns fragen, weshalb wir den Hausmitteln, den
Nahrungsergänzungen, dem Ruhen, den
Wasserbehandlungen, Saftfasten und
Ernährungsumstellungen immer noch misstrauen, wo sie
doch praktisch keine schädlichen Nebenwirkungen
haben. Uns ist oft einfach nicht bekannt, wie gut
sie wirken, oder es fehlt ihnen an offizieller
Anerkennung und an dem Prestige, das eine teure und
komplizierte Methode hat. Es gibt Beweise dafür,
dass Naturheilverfahren wirksam sind, sogar
wirksamer als allopathische (auf Medikamenten
beruhende) Verfahren. Solche Beweise zitiere ich und
ich bitte Sie, mir per Email mitzuteilen, ob ich
noch bessere Beweise zitieren und eine Bibliografie
anbieten kann, aus der Sie noch mehr Belege
herausfinden können.
Wenn
die Naturheilverfahren so wirksam sind, warum
haben meine Ärzte sie mir dann noch nicht
verschrieben?
Man
darf von einem Arzt oder einer Pharmafirma nicht
erwarten, dass sie einem mitteilen, wie man ihre
Dienste entbehren kann, indem man Alternativen
wählt. Sie werden auch einem Politiker der
Republikaner nicht sagen, er solle für die
Demokraten stimmen, und Sie bekommen in einem
französischen Feinschmeckerlokal kein chinesisches
Nudelgericht. Krankenhäuser, Ärzte und Pharmafirmen
haben eine gemeinsame Achillesferse: sie alle
verdienen mit Krankheiten. Mir wäre es lieber, wenn
dem nicht so wäre, doch sehen Sie, wie die Geldstöme
fließen und welche Ergebnisse das hat.
Ist
das hier alles rechtlich einwandfrei? Es
verstößt gegen kein Gesetz, sich selbst und die
engste Familie zu behandeln. Wir haben
Pressefreiheit, so dass ich Informationen
veröffentlichen kann, und Sie können sie lesen. Wenn
Sie sich dazu entschließen, sich und ihre Familie zu
behandeln, dann ist auch das ihr gutes Recht, und es
muss ihre ganz eigene Entscheidung sein, gegründet
auf die beste ihnen zugängliche Information. Sich
selbst zu behandeln bedeutet, ein gewisses Risiko
einzugehen und eine große Verantwortung zu
übernehmen. Das ist nichts für jeden und nicht für
jeden Fall. In meiner Familie war es sehr
erfolgreich. Meine Kinder haben es bis auf die
Universität geschafft ohne eine einzige
Antibiotikaeinnahme.
Copyright 2007
und davor Andrew W. Saul. Deutsch von Helmut
Lasarcyk 2014 Andrew
Saul ist der Verfasser der Bücher
FIRE YOUR DOCTOR! How to
be Independently Healthy (Rezensionen unter
http://www.doctoryourself.com/review.html
) und DOCTOR YOURSELF: Natural Healing that
Works. (Rezensionen unter http://www.doctoryourself.com/saulbooks.html
) Für Bestellinformationen hier klicken.
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