Allergien


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Die meisten Allergien verschwinden beim Zusehen, wenn man das sicherste, stärkste, billigste und wirkungsvollste Antihistaminikum und Antitoxin einsetzt, das es gibt: Vitamin C. Sie glauben mir nicht? Wie kann ein einfaches Vitamin Spezialmedikamente ersetzen? Und doch sage ich, dass es so ist. Sie können eine Drive-in-Allergieklinik aufmachen mit nur einem einzigen Rezept:

"Nehmen Sie Vitamin C. Macht 40 Dollar. Wollen Sie noch Fritten dazu?"

 Es ist immer weise, den einfachen und sicheren Weg zu gehen. Hippokrates, der Vater der Schulmedizin, sagte einmal: "Wenn mehrere Heilmittel zur Auswahl stehen, sollte der Arzt das Unauffälligste wählen." So spricht ein Genie, und für uns heute ist das praktischer, gut anwendbarer und nachprüfbarer Rat. Die Therapie mit Vitamin C ist sicher, einfach und wirksam.

 Das erscheint ihnen zu naiv? Was auch sonst, schließlich hat man uns allen beigebracht, dass etwas, was einfach und sicher ist, medizinisch wirkungslos sein muss. Also erzähle ich ihnen den Fall meines Freundes Tim.

 Tim kam mit Frau und Familie zu mir, um sich wegen Scharlach zu erkundigen. In der Familie gab es einen leichten Fall, und das machte ihnen Sorgen. Wir besprachen den Wert von Vitamin C als fiebersenkendem Mittel und als Antibiotikum. Das war mir wichtig, und so betonte ich es besonders. Nebenbei erwähnte Tim noch, dass er ein paar unspezifische Allergieprobleme habe. Ich erwähnte kurz, dass Vitamin C auch hierbei sehr nützlich sei.

Ein paar Wochen später rief Tim mich an.

 "Das mit dem Scharlach hat gut geholfen", sagte er. "Wir haben den Kindern grammweise Vitamin C gegeben, und nur eines hat Symptome von Scharlach gezeigt. Das war Jeffrey, und er hat hat sich viel schneller davon erholt, als der Arzt dachte." "Das ist sehr erfreulich, Tim", sagte ich.

 "Und ich muss dir noch was erzählen", erwiderte er. "Letzte Woche hat mich eine Biene gestochen."

 "Und?" 

 "Und ich bin gegen Bienenstiche allergisch."

 Schluck. Davon hatte er mir nichts gesagt.

 "Ich habe Medikamente und einen Inhalierer", fuhr Tim fort. "Alles, was so dazu gehört. Als ich gestochen wurde, nahm ich in der ersten Stunde 25 Gramm Vitamin ein. Am Ende des Tages waren es insgesamt 100 Gramm. Keine Symptome. Nicht einmal eine Schwellung. Man muss sehr genau hingucken, um überhaupt die Stelle zu finden, wo ich gestochen wurde."

 "Aber deine Medizin hast du doch auch genommen, oder?"

 "Nein!" sagte Tim. "Das ist ja das Unfassbare. Normalerweise wäre ich vielleicht gestorben. Aber dieses Mal habe ich nur Vitamin C genommen. Vitamin C ist wirklich ein Klasse Antitoxin und Antihistaminikum. Es hilft tatsächlich."

 Mir wurde etwas mulmig wegen der Risiken, die Tim eingegangen war. Aber das Ergebnis beeindruckte mich.

 Die Bezeichnung Allergie besagt wie die meisten Krankheitsbezeichnungen nichts aus über die Ursache und nichts über die Heilung. Für den Arzt Robert F. Cathcart zählt bei Allergien (und bei vielen anderen Leiden) nur die Frage, wieviel Vitamin C man braucht, um sie zu heilen. Er ist ein erfahrener Krankenhausarzt und verfasste zahlreiche Studien zu dem Thema.

 Und er hat recht.

 Einmal wurde eine junge Frau von 20 Jahren von ihrer Familie zu mir gebracht. Sie war auf Pferde und Heu allergisch. Da sie sehr gern ritt, hatten ihre Eltern mehrere Pferde im Stall und das war ein großes Problem. Ihre Essgewohnheiten wollte die junge Dame nur ungern umstellen, doch sie war bereit, viel Vitamin C einzunehmen. Und es half. Hier ihre eigenen Worte:

 "Immer wenn ich 20 000 mg Vitamin C am Tag einnahm, zeigten sich keinerlei allergische Reaktionen. Nur einmal hatte ich einen Rückschlag, als ich Bier trank. Also habe ich entweder kein Bier mehr getrunken oder, wenn doch, nahm ich 10 000 mg Vitamin C zusätzlich ein. Ich habe nie wieder Probleme mit Pferden oder mit Heu gehabt."

 Einmal hatte ich eine Patientin, die buchstäblich gegen alles allergisch war. Sie erzählte mir, durch Tests habe man herausgefunden, sie sei gegen 72 verschiedene Substanzen allergisch. Vorher hatte ich solch einen schweren Fall noch nie erlebt. Und ihr Allergologe anscheinend auch nicht. Er sagte ihr, sie könne eine "Megadosis" von vielleicht 1 000 mg am Tag einnehmen. Das hat nichts bewirkt. Ich empfahl ihr, so viel Vitamin C zu nehmen, bis sie davon Durchfall bekam, und danach gerade so viel weiter einzunehmen, dass sie keinen Durchfall mehr hatte. Diese Dosis stellte sich in ihrem Fall bei 40 000 mg am Tag ein.

 Sie nahm so viel Vitamin C ein, wie sie nur konnte, ohne dass es zu Durchfall kam. Das war das Ende ihrer 72 Allergien.

 Und das Gleiche habe ich bei vielen Kindern und Teenagern, Freunden und Nachbarn erlebt, in allen Altersstufen und allen Schweregraden der Beschwerden. Nehmen sie so viel Vitamin C, bis Sie symptomfrei sind, egal wie viel das sein mag. Aber bleiben Sie ein paar Gramm unter der Dosis, die zu Durchfall führt.

 Führen Sie sich einmal vor Augen, was passieren würde, wenn alle Leute gesund wären. Wenn jede und jeder Vitamin einnähme. Wenn man die Ärzte und Krankenhäuser und Medikamente nicht mehr bräuchte, die alle davon profitieren, dass die Menschen krank sind. In den USA (und anderswo) besteht ein großes Interesse daran, dass Menschen krank sind. Vorbeugung bringt eben keinen Gewinn.

 Die Empfehlungen zur täglichen Dosis (RDA genannt oder "Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr" oder wie auch immer) sind eine glatte Bevormundung. Sie sollen für jeden und alle gelten. Es steht den Kommissionen und Regierungen einfach nicht zu, für uns zu entscheiden, was unsere Ernährungsbedürfnisse sind.

 Die Festbeträge der RDAs sind wie ein Kleidungsstück mit Universalgröße, das keinem passt.

 Nehmen wir nur einmal an, die Ernährungswissenschaftler hätten recht, wenn sie sagen, dass Vitaminzusätze nur Vitaminmangelkrankheiten heilen können und sonst nichts. Wenn das stimmt, so zeigt die Heilung einer Krankheit durch Nahrungsergänzungsmittel an, dass ein Mangel bestand. Wenn Zink die Genesung von einer Erkältung beschleunigt (was in vielen Studien bestätigt wird), dann leiden erkältete Menschen unter einem Zinkmangel. Wenn Vitamin C in großen Mengen die Schwere und Dauer einer Erkältung herabsetzt (und es gibt Dutzende medizinischer Studien, die das beweisen), dann leiden erkältete Personen auch an einem Mangel an Vitamin C. Die RDA-Empfehlungen und die erbärmlich niedrigen Werte in der Ernährung der US-Bevökerung liegen dann unter dem Wert, der bei einem Mangel eingenommen werden müßte.

Es gilt folgende Gesetzmäßigkeit: Wie groß der Mangel an einem Ergänzungsmittel bei einem Patienten ist, zeigt sich an der Menge, die benötigt wird, um eine Krankheit zu heilen. Wir haben es also nicht mit einer Megadosis an Vitamin zu tun, sondern mit einem Megamangel an Nährstoff.

 Allergien zeigen offenbar einen solchen Megamangel an. 

 Damit die Vitamine wirken, muss man sie richtig einsetzen. In großen Mengen wirken sie, kleine Mengen reichen nicht. Die Höhe der Dosis hängt vom Patienten ab. Man darf nicht knausern, sondern muss so viel nehmen wie nötig, um Ergebnisse zu erhalten. Dr. med. Frederick Robert Klenner sagte: "Wenn Sie etwas erreichen wollen, nehmen Sie genug Ascorbinsäure. Schicken Sie nicht einen kleinen Jungen los, damit er die Arbeit eines starken Mannes erledigt." Wenn ich morgen tot wäre, würde ich wollen, dass Sie sich daran erinnern, dass ich ihnen heute gesagt habe: "Nehmen sie so viel Vitamin C, bis Sie symptomfrei sind, egal wie viel das sein mag."

 Die Sicherheit der Behandlung mit Vitamin steht außer Frage. Dr. Klenner schreibt: "Vitamin C ist die sicherste Substanz, die dem Arzt zur Verfügung steht."

 Verwerfen Sie die Vitamintherapie nicht, bevor Sie sie nicht selbst versucht haben. Und besonders, bevor Sie nicht selbst ein paar Bücher darüber gelesen haben: Das Vitamin-Programm. Topfit bis ins hohe Alter von Linus Pauling; Nutriologische Medizin: orthomolekulare Vorsorge und Therapie  von Melvyn Werbach; Vitamin C, so nötig wie Sauerstoff von Emanuel Cheraskin; nur auf Englisch erhältlich: The Vitamins in Medicine von Bicknell und Prescott; Clinical Guide to the Use of Vitamin C, herausgegeben von Lendon Smith; A Physician's Handbook on Orthomolecular Medicine, herausgegeben von Roger Williams; und Orthomolecular Psychiatry von David Hawkins and Linus Pauling.  Lassen Sie sich nicht von den hochtrabenden Titeln abschrecken. "Orthomolekular" ist gewöhnlich einfach eine andere Bezeichnung für Megavitamin oder Hochdosistherapie. Das sind die Bücher, die Sie brauchen.

 Ich habe meine Kinder großgezogen, bis sie aus dem Haus gingen, ohne auch nur einem von ihnen ein einziges Mal  Antibiotika gegeben zu haben. Wie das möglich war? Weil wir stattdessen Vitamin C genommen haben. Und das war eine ganze Menge Vitamin C. Das Vitamin C war erfolgreich gegen Erkältungen und Pfeiffersches Drüsenfieber, es hat schnell den Husten und die Bronchitis gestoppt, das Fieber gesenkt und die Halsschmerzen beseitigt. Ich wiederhole: Nicht ein einziges Mal bekamen sie ein Antibiotikum. Wegen des Vitamin C brauchten sie kein Antibiotikum. Natürlich werden Kinder krank. Naturheilverfahren anzuwenden heißt nicht, dass man Ärzte und Medikamente meidet. Es bedeutet vielmehr, dass man Ärzte und Medkamente nicht braucht.  Bei der orthomolekularen Therapie geht es darum, Vitamine an Stelle von Medikamenten zu verwenden.

 Vitamin C ist nur eines von vielen Vitaminen, Vitamine sind nur ein Teil der Ernährung, und die Ernährung ist nur ein Aspekt der Gesundheit. Und doch ist es beachtlich, was ein einzelnes Vitamin bewerkstelligen kann. 

 Vitamin C ersetzt Antibiotika, Antihistaminika, Antipyretika, Antitoxine und antivirale Mittel, wenn man es in Sättigungsmenge einnimmt (bis an die Durchfallgrenze). Dies ist die aufrührerischste Aussage, die man auf medizinischem Gebiet machen kann.

"Ich glaube nicht an Allergien"
Ein Freund aus England erzählte mir, er habe fast nichts über Allergien gehört, bevor er in die USA kam. "In Großbritannien waren Allergien selten", sagte er. "In Amerika hat man den Eindruck, dass jeder sie hat, besonders Kinder." Fragt man die Großmutter, so erwidert sie vielleicht, der ganze Allergiekram sei lächerlich. Es gibt natürlich auch echte Allergien. Ein Beispiel wäre eine tödliche Bluttransfusion mit Blut mit der falschen Blutgruppe. Doch im Vergleich dazu ist alles andere harmlos, und es ist sinnvoll, erst einmal mit einer Ernährungstherapie zu beginnen.

 Was man heute allgemein als "Allergie" bezeichnet, könnte genauso gut auch "Mangelernährung" genannt werden, und das sollte es meiner Meinung nach auch. Die Mehrzahl der Amerikaner ist nachgewiesenermaßen skorbutös oder steht kurz davor, an Skorbut zu erkranken (McCormick 1962). Die unzureichende Versorgung mit Vitamin C führt zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegen Reizstoffe, Toxine, Chemikalien, Umweltverschmutzung und Mikroorganismen. Ein Mangel an Vitamin A, dem B-Komplex und Vitamin E zeigt sich häufig in Form von Hautproblemen, Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten, Stress, Keimen oder Schock. Buchstäblich Millionen gut genährter Menschen mit Vitaminmangel warten nur darauf, gegen irgend etwas allergisch zu werden. Nahrung, die den Körper satt und dick macht, aber ihn nicht stärkt, ist wie eine Mauer, die man nur mit Ziegeln aber ohne Mörtel bauen will. Sie hält nur, so lange man sich nicht dagegen lehnt.

Können Sie sich vorstellen, wie man einer Klasse Schulkindern die Evolution erklärt, wenn alle gegen Hausstaub allergisch sind? Für mich ist es unvorstellbar, dass die Menschen sich überhaupt entwickelt haben könnten, wenn sie sich ständig kratzen oder niesen mussten. Allergiebehandlung ist in der Geschichte der Medizin etwas recht Neues. Das Gleiche gilt für Allergien. Und für unsere mit Chemikalien vollgestopfte, zerkochte, industriell verarbeitete, viel zu fleisch- und stärkereiche Nahrung. Wenn man jemand nur schief ansieht und er wird davon krank, dann haben Jahre der Mangelernährung ihn dafür erst empfänglich gemacht.

Auch der Begriff "Allergie" sagt gar nichts. Im Biologieunterricht habe ich mal gelernt, dass die Pflanzen sich zum Licht wenden wegen des Phototropismus. Phototropismus bedeutet "ein Wenden zum Licht". Die Bezeichnung sagt einem nichts, was man nicht schon selbst beobachten konnte. Genauso ist es auch bei Allergien. Ausschläge, Pusteln, Atembeschwerden und dergleichen werden, wenn sie gebündelt im selben Körper auftreten, zusammen als "Allergie" bezeichnet. Wenn manche Leute sich irgend etwas nähern, bekommen sie eine "allergische Reaktion". Was macht man dann? Man hält sich ganz einfach fern von dem, was die Reaktion auslöst. Keine Milch, kein Staub, keine Katzen, keine Federn usw. Konkret erreicht man damit gar nichts. Wie kann Vermeidungsverhalten auch Heilung genannt werden? Wenn ihr Sohn schweißnasse Hände, Ausschlag und ein komisches Gefühl im Bauch bekommt, wenn er ein Mädchen anruft, um sich mit ihnm zu verabreden, meinen Sie dann, er sei allergisch gegen Frauen und schicken ihn ins Kloster? Natürlich nicht. Sie würden herausfinden, was ihn so nervös macht und ihm gut zureden, Mut zusprechen und vor allem ihm Zeit lassen, diesen Zustand allmählich zu überwinden.

Und warum sollten Sie nicht ihrem eigenen Körper das gleiche zubilligen?

"Allergisch" sagt genauso wenig aus wie jede andere Symptombezeichnung. Symptome sagen uns, dass mit unserem Körper etwas nicht ganz stimmt. Naturheilkundler sagen, wenn unser Körper nicht ganz in Ordnung ist, sollten wir uns genauer ansehen, wie wir ihn behandeln. Als erstes sollte man die Ernährung untersuchen, aber nicht auf "Allergene", sondern auf einen Mangel an Nährstoffen. Man kann mit dem Vitamin-C-Sättigungstest anfangen, wie er oben beschrieben ist.

Weitere Fragen, die man sich stellen kann: Vermeide ich chemische Konservierungsstoffe und andere unnötige Nahrungsmittelzusätze? Meide ich Arzneimittel, egal ob mit ohne Rezept? Bekomme ich genug Schlaf? Brauche ich ein Reinigungsfasten? Ernähre ich mich zumindest fast vegetarisch? Mit diesen Fragen können viele Allergietests überflüssig werden. 

Urgroßmütter pflegten zu sagen (jedenfalls meine tat es), dass Dreck den Magen reinigt. Einer meiner Brüder versicherte mir einmal hoch und heilig, ich könne selbst Hundehaufen essen, mit allen Fliegen dran, und es würde mich nicht umbringen. Ob das nun der Weisheit letzter Schluss war, weiß ich nicht, doch man kann sicher sagen, dass ein gesunder Körper nicht von Allergien geplagt werden wird. Damit der Körper von Natur aus gesund ist, darf man sich NICHT so ernähren, wie es so viele irregeleitete Verbraucher tun. Dr. John A. Myers schrieb in den Annals of Dentistry (22) 2, Juni 1958, S. 38 unter der Überschrift "Die Rolle bestimmter Nahrungsbestandteile für die Gesundheit der Zähne und des Zahnhalteapparats":

"Die moderne Zivilisationskost, verarbeitet und verändert, abgestanden und verkocht, wie sie ist, bringt Kinder hervor, bei denen es massenhaft zu Karies und Knochenproblemen, Allergien und Körperschwäche kommt, dazu Veränderungen im emotionalen und nervlichen Bereich, wie man sie bei den Versuchstieren beobachtet hat."

Um stattdessen gesund zu sein, muss man wirklich nicht viel tun:

1.) Kein Fleisch, keinen Zucker und keine Fastfood mehr essen ... oder nur noch so wenig wie möglich.

2.) Dafür Vollkorn, Obst, Bohnen, Sprossen, leicht gedünstetes oder rohes Gemüse essen und Vitaminergänzungsmittel einnehmen (besonders Vitamin C).

3.) Stoffwechselschlacken durch gelegentliches Saftfasten beseitigen und eine naturnahe Alltagskost essen, die viel Ballaststoff enthält und frei ist von künstlichen Farbstoffen und Konservierungsmitteln.

Das ist mehr als nur "volkstümliche" Medizin. Es bringt wirkliche Heilung für jeden.


Copyright  C  2009, 2002 und davor Andrew W. Saul. 

Deutsch von Helmut Lasarcyk 2013


Andrew Saul ist der Autor der Bücher FIRE YOUR DOCTOR! How to be Independently Healthy (Kritiken von Lesern finden Sie hier: http://www.doctoryourself.com/review.html ) und DOCTOR YOURSELF: Natural Healing that Works. (Kritiken finden Sie hier: http://www.doctoryourself.com/saulbooks.html )

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Andrew W. Saul

 


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