Ein Protokoll zum Thema Alkohol 


Ein Protokoll zum Thema Alkohol 

 

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Ein Protokoll zum Thema Alkohol

(Einleitung von Dr. med. Abram Hoffer)

Seitdem ich Bill W., den Mitgründer der Anonymen Alkoholiker, getroffen habe, sind wir gute Freunde. Ich habe ein persönliches Interesse an der Behandlung von Alkoholismus. Bill hat mich gelehrt, welche die drei Komponenten für die Behandlung von Alkoholismus sind: Spiritualität, Mentalität und Medizin. Die Anonymen Alkoholiker gaben Alkoholikern ein spirituelles Zuhause, welches viele nirgendwo anders finden konnten und half ihnen damit, abstinent zu bleiben. Für viele jedoch waren die AA alleine nicht ausreichend genug; bei den AA hat sich nicht jeder mit der Nüchternheit wohl gefühlt. Bill hatte erkannt, dass die anderen zwei Komponenten von Bedeutung waren. Als er davon hörte, dass wir Niacin anwendeten, um Alkoholiker zu behandeln, war er sehr begeistert davon, da Niacin diesen unglücklichen Patienten immense Erleichterung von ihrer chronischen Depression und anderen physischen und mentalen Beschwerden verschaffte. Andrew Sauls Artikel über Alkoholismus verdeutlichte die Signifikanz der Ernährungsfaktoren, welche sich als äußerst erfolgreich in der Behandlung dieser Krankheit erwiesen haben. Wenn Alkoholiker es schaffen, von sich aus abstinent zu bleiben, ist das der beste Weg. Auf sehr kleiner Ebene schaffen es einige sogar gesellschaftliche Trinker zu werden. Jedoch habe ich wenige getroffen die das konnten. Ich denke aber, dass wenn man früh genug mit dem Programm beginnt, dass viel mehr die Normalität erreichen könnten. Mir sind viele Alkoholiker begegnet, die nicht mit dem Trinken aufhören wollten, aber damit einverstanden waren Niacin zu nehmen. Über die Jahre konnten sie allmählich ihr Trinken reduzieren, bis sie es kontrollieren konnten. Ich denke, dass Therapiezentren diese Methode eines Tages anbieten werden und diese dann um einiges erfolgreicher sein wird, als die heutigen Standardbehandlungen. Diese bestehen oft daraus, dass man Alkoholkranke Menschen einfach in Krankenhäuser steckt und sie dort trocken legt, was intensive Schmerzen und Leid bedeutet. Sobald sie dann entlassen werden, wenden die meisten sich wieder sofort dem Alkohol zu, der gefährlichsten und weitverbreitesten Straßendroge, die man ohne Rezept bekommt. - A. Hoffer.)

ALKOHOLISMUS von Andrew W. Saul

Sie war eine sehr nette Frau, die Frau eines Chirurgen und eine unheilbare Alkoholikerin. Betty, 56 Jahre alt, hat so wirklich jede Entzugsklinik kennen gelernt, die es gibt. Die bekanntesten, die teuersten: all die königlichen Pferde und all die königlichen Angestellten konnten sie von ihrer Sucht nicht abbringen.

Leider ist das kein Witz. Einer von drei Amerikanern trinkt überhaupt keine alkoholischen Getränke. Ein weiteres Drittel trinkt sehr moderat und vernünftig. Das letzte Drittel aller amerikanischen Erwachsenen trinkt zu viel. Zehn Prozent unserer Bevölkerung könnte man demnach als schwere Trinker einstufen, was der Hälfte des gesamten Alkoholverbrauchs der Bevölkerung entspricht.

Demnach ist Betty nicht alleine. Aber es war anfangs schon ein komisches Gefühl, als ich sie vor mir sitzen sah, freundlich und selbstsicher, und sie mir alles über ihre bodenlose Misere, basierend auf ihr Trinken, mitteilte. Den Großteil meiner Erfahrung mit Alkoholikern sammelte ich in einer Suppenküche in Rochester, NY, wo ich volontierte. Da entsprechen die Säufer schon mehr dem Klischee: ein unrasierter, verwahrloster Mann schlürft aus einer mit Papiertüte umhüllten „Mr. Boston Blackberry Brandy“ Flasche.

Die Realität sieht anders aus: Man erkennt die meisten Alkoholiker nicht. Die meisten schaffen es irgendwie sich damit zu arrangieren. Das ist nicht schwer, wenn man genügend Geld, Freizeit, und überraschenderweise, graues Haar hat. Glauben Sie mir oder nicht, „70% der hospitalisierten älteren Menschen im Jahre 1991 hatten Probleme, die auf Alkohol zurückzuführen sind.“ (Newsletter des New York State Office of Alcoholism and Substance Abuse Services, 1:1, Sept.-Oct. 1992 [Aufsichtsbehörde für Alkoholismus und Abusus von Substanzen des Staates New York]

„Gibt es irgend etwas was Sie für mich tun können?“ fragte mich Betty.

„Vielleicht“, antwortete ich.

Ja klar. Niemand, aber auch niemand, hatte das andauernde Glück diese Frau von der Flasche los zu bekommen. Und du denkst, dass du es schaffen kannst Kollege? Das kannst du deiner Oma erzählen.

Dann hat mir der Engel aus dem Cartoon mir folgendes in mein anderes Ohr geflüstert: Roger J. Williams!

„Es gibt eine wissenschaftlich belegte Behandlung für Alkoholismus“, sagte ich. „Dr. med. Roger Williams, ein Professor für Chemie an der Universität von Texas und ehemaliger Präsident der American Chemical Society (Amerikanischen Chemischen Gesellschaft), hat umfassend über das Thema geschrieben. Seine Arbeit reicht von 1950 bis in die mitt-70er hinein.“

„Was empfiehlt er?“ fragte Betty.

„Megadosen von Vitaminen und eine Aminosäure namens L-Glutamin.“ Ich stand auf und lief zu meinem Bücherregal hinüber, entnahm ein paar Referenzen und setzte mich wieder auf meinen quietschenden Schreibtischdrehstuhl.

„Also“, sagte ich. „Sie möchten sich das vielleicht aufschreiben. Tausende Milligramm von Vitamin C am Tag, in Portionen aufgeteilt; alle B-Vitamine, insbesondere Thiamin, in einem Vitamin B-Komplex supplementiert, fünf Mal am Tag; und etwa drei Gramm des L-Glutamins. Das ist eine allgemein gute Diät, eine Meidung von Zucker ist dabei essentiell. Können Sie das tun?

Betty lächelte. „Die wahre Frage lautet wohl, ob ich es tun möchte, oder?“

„Ja“, sagte ich. „Sie haben alles andere schon ausprobiert.“

Einige Wochen später bekam ich einen vielversprechenden  Anruf von Betty.

„Es läuft prima“, sagte sie. „Ich habe seit ich Sie traf keinen einzigen Schluck getrunken.“

„Super!“ Aber wird sie so weiter machen, fragte ich mich. Es liegt an ihr. „Vergessen Sie nicht, dass die Supplemente, wenn sie nur im Regal stehen, nichts bringen. Sie müssen permanent so weiter machen, verstehen Sie.“

Die Monate vergingen. Ich bekam eine Weihnachtskarte von Betty: Bin noch immer trocken, dank Ihnen, schrieb sie.

Im Jahr darauf kam eine weitere Weihnachtskarte, welche von ihrem andauernden Erfolg berichtete. „Ich gehe zurück in die Schule“, schrieb sie. Toll! Plötzlich wurde mir der Teppich unter den Füßen weggezogen: „Ich habe es geschafft, dass ich mir ab und zu einen oder zwei Drinks gönnen kann“, fügte Betty hinzu. „Aber ich kann aufhören wann immer ich möchte und mich reizt es nie mehr zu trinken. Ich nehme noch immer alle Vitamine. Vielen Dank nochmal!“

Wieder einmal wurde mein Wissen über Alkoholismus korrigiert. Denn die professionelle Lehrmeinung lautet: „einmal ein Alkoholiker, immer ein Alkoholiker.“ Ich habe Alkohol und Substanz Abusus Klassen auf der Universität als Teil eines zertifizierten Alkoholberatungs-Trainingsprogramms (CAC) gelehrt. Ich kenne die Regeln, und Bettys Erfahrung passte da einfach nicht rein. Sie sollte überhaupt nicht mehr trinken! Niemals! Und doch war sie in der Lage, sich einen Drink zu gönnen, so wie eine normale Person. Sie konnte wählen, einen Drink zu haben und aufzuhören. Kein Zwang, keine Sucht. Betty ging es nicht nur besser; sie war nicht nur auf dem Weg der Besserung. Betty war geheilt.

Dr. Williams ist für mindestens zwei Schlüsselkonzepte für Ernährung, welche noch immer total von der medizinischen und diätetischen Profession, nämlich der biochemischen Individualität und  Genetotrophie, ignoriert werden, verantwortlich.

Biochemische Individualität ist leicht verständlich. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Mengen an Nährstoffen. Eine Größe passt nicht allen; jeder der jemals Unterhosen gekauft hat, wird Ihnen das sagen. Ein Alkoholiker braucht erheblich mehr an bestimmten Vitaminen als ein Nicht-trinker. Hier ist eine Erklärung dafür.

Alkohol in Getränken ist Ethanol, C2 H5 OH. Es ist ein simples Kohlenhydrat, sehr ähnlich dem Zucker, das viel Energie liefert aber keine anderen Nährstoffe. Thiamin, Vitamin B-1, wird für den Metabolismus von Kohlenhydrate benötigt. Extra Kohlenhydrate, inklusive Alkohol, benötigen extra Thiamin.

Da Alkohol satt macht, ersetzt es mehr nahrhafte Speisen in der Nahrung, was zu Fehlernährung und insbesondere zu einem Thiaminmangel führt. Daher kommt ein schwerer Trinker durch die konventionelle Ernährung kaum an die übliche Menge Thiamin, in einer Zeit, in der er eigentlich viel mehr bräuchte. Dazu kommt noch der Fakt, dass Alkohol die Leber und das Gehirn allmählich ,aber erheblich, zerstört. Diese Schädigung erhöht den Bedarf an Nährstoffen um den Körper während einer Zeit, in der der Trinker weniger und weniger gute Nahrungsmittel zu sich nimmt, wieder aufzubauen. Als wäre es nicht schon schlimm genug, verursacht Alkohol, dass die existierenden B-Vitamine schlecht absorbiert und ausgewertet werden. Folsäure wird durch den Alkohol buchstäblich zerstört.

Ein Mangel an Thiamin, also nur Thiamin, verursacht, nach dem anerkannten Fachbuch Nutrition and Diet Therapy (Ernährungsweise und Diät Therapie), folgende Symptome:

Magen-Darmbereich: Anorexie, Verdauungsstörungen, schwere Konstipation, Atonie des Magens, und insuffiziente HCI Sekretion. All das oben angeführte resultiert im Großen und Ganzen von einem Energiemangel bis in die GI-Trakt-Zellen; kein Thiamin, keine Energie, keine Funktion.

Herz-und Gefäßbereich: Dilatation der peripheren Blutgefäße (Ödem), einen geschwächten Herzmuskel, und Herzversagen.

Im neurologischen Bereich: abnehmende Reflexreaktionen, reduzierte Aufmerksamkeit, Schwäche, Apathie.  Ein ständiger Mangel verursacht einen Schaden oder Degeneration der Myelinscheiden (fettreiches Nervenzellen Insulationsmaterial). Wenn Sie eine offensichtliche Verbindung zu M.S. Erkennen, liegen Sie richtig. Ein Mangel an Thiamin verursacht eine gesteigerte Nervenreizung, Schmerzen, stechende Empfindungen, Taubheitsgefühle, und wenn es nicht diagnostiziert wird, Paralyse. Eine durch Thiamin-Mangel hervorgerufene Nervenschädigung kann in DT's und Halluzinationen resultieren.

Um es nochmals zu verdeutlichen: All das wird nur durch den Mangel eines Vitamins ausgelöst.

Das US Thiamin RDA von einem oder zwei Milligramm ist nicht mal im entferntesten die ausreichende Menge. Bei einem sehr starken Fall kann man 25 bis 65 mg am Tag veranschlagen, selbst für nicht Alkoholiker. Die schlechte Ernährungsweise eines starken Trinkers und die darauf folgenden Alkoholschäden und der gesteigerte Bedarf an Thiamin, benötigt eine proportionelle pointierte Kohlenhydrataufnahme zu einer optimalen Einnahme von Vitamin B-1 von mehreren hundert Milligramm am Tag.

Die im Jahre 1975 durchgeführte MRCA Studie über etwa 2000 Haushalte für ein ganzes Jahr, zeigte, dass Erwachsene ab 19 und älter, über 65% weniger des vom RDA empfohlenen Thiamins haben. Das bedeutet, dass die Hälfte bis zwei Drittel aller Amerikaner wahrscheinlich ein Thiaminmangel haben, selbst wenn sie überhaupt keinen Alkohol zu sich nehmen. Thiamin kommt in fast allen natürlichen Lebensmitteln vor, jedoch in sehr kleinen Mengen. Die wenigen nüchternen Amerikaner, geschweige die Alkoholiker, essen in Unmengen Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen und Linsen), welche bescheidene Nahrungsmittelquellen sind.

Daher sind Vitamin B-1 Supplementierungen essentiell. Und um maximale Ergebnisse zu erzielen, müssen zusätzliche Nährstoffe, ebenfalls im Übermaß durch Supplementierung, zugeführt werden.

Um welche handelt es sich dabei?

1. Vitamin C bis zur Sättigung (das entspricht 10 000 bis 20 000 mg am Tag und mehr). Alkohol in Getränken (Ethanol) unterscheidet sich chemisch vom Methanol (Windschutzscheiben-Flüssigkeit) und Propanol (Reinigungsalkohol) nur um ein Carbon und zwei Hydrogenen. Beide sind giftig. In entsprechenden Mengen ist Vitamin C ein Antitoxin. Hohe Dosen an Vitamin C neutralisieren auf chemischen Wege die toxikologischen Substanzen des Alkoholmetabolismus. Und Vitamin C steigert die Fähigkeit der Leber Fette abzubauen, welche sehr oft in alkoholischen Getränken vorkommen.

2. B-Komplex (beinhaltet 50 mg von jedem der Hauptvitamine des B-Komplexes, 6 Mal am Tag). Extra Thiamin und extra Niacin könnte sich als nützlich erweisen. Im Gegensatz zu Medikamenten wirken die B-Vitamine zusammen sehr gut.

3.L-Glutamin, (etwa zwei- bis dreitausend Milligramm). Vermindert das physiologische Verlangen nach Alkohol.

4. Lecithin (2 bis 4 Esslöffel täglich). Bildet Inositol und Cholin, verwandt mit dem B-Vitaminkomplex. Außerdem hilft es der Leber Fette abzubauen.

5. Chromium (mindestens 200, vielleicht auch 400 mcg Chromium Polynicotinate täglich). Chromium reduziert im großen Maße den Kohlenhydrat Mismetabolismus und hilft in sehr guter Weise die Blutzuckerspiegel zu regulieren. Viele, wenn nicht sogar die meisten, Alkoholiker sind hypoglykämisch.

6. Ein hoch potenziertes Multivitamin, ebenfalls ein multi-Mineral Supplement, welches Magnesium (400 mg) und das Antioxidant Carotin und d-Alpha Tocopherol enthält.

Dr. Williams zweiter Nobelpreis-würdiger Beitrag zur Ernährung ist das genetotrophische Konzept. In einfachen Worten, die logische Schlussfolgerung, dass unterschiedliche Personen, aufgrund genetischer Veranlagung, unterschiedliche Mengen an Vitaminen brauchen, um optimale Gesundheit zu erlangen. Und von noch größerer Bedeutung ist, dass jeder genetischer Mangel mit überdimensionalen Dosen (Megadosen) an Nährstoffen kompensiert werden kann. Dr. Ruth Harrell hat auf elegante Weise die Theorie von Dr. Williams bestätigt, in dem sie große Mengen an Vitaminen, insbesondere des B-Komplexes, schwer mental beeinträchtigten Kindern verabreichte. Sie hat dadurch außergewöhnliche Verbesserungen im Lernverhalten und IQ innerhalb Monate erreicht, inklusive spektakulärer Fortschritte beim Down-Syndrom bei Kindern. Diese Arbeit wurde im Jahre 1981 durchgeführt und im Proceedings of the National Acadamy of Sciences (Fortschritte der nationalen Akademie für Wissenschaften) veröffentlicht.

Ich wette Sie haben davon bis jetzt noch nichts gehört.

Warum aber hat die medizinische Gesellschaft das Wissen von Dr. Williams zu den Akten gelegt und somit aus Ihrer Sicht? Eine klassische Antwort: Geld regiert die Welt.

In Amerika gibt es ein wirtschaftliches Interesse an Krankheiten. Mit Prävention ist kein Geld zu machen. Man kann viel mehr Geld erwirtschaften, in dem man Alkoholismus behandelt, anstatt Menschen davor zu bewahren. Es sind eben genau die „sozialen Kosten“ davon, und anderen Krankheiten, die das Ganze profitabel machen. Es ist ein gewagter Gedanke, aber denken Sie mal darüber nach: Es gibt einen Mangel an Sonderschullehrern! Die Gerichte und Gefängnisse sind rückständig und überfüllt! Altenheime haben Wartelisten! Es gibt Wartelisten für Organtransplantationen!  Die Kosten für die medizinische Versorgung nehmen dramatische Ausmaße an! Was können wir daraus schlussfolgern? Das ist einfach: Das Geschäft läuft hervorragend! Im PBS Nachrichtenprogramm Affluenza wurde berichtet, dass bei jeder  Krebsdiagnose einer Person das Gross Domestic Product (Bruttoinlandsprodukt) steigt.

Also was müssen wir, wenigstens diejenigen unter uns, die Ergebnisse wollen, tun? Die erste Regel des Fischens lautet, den Haken ins Wasser auszuwerfen, weil ja dort die Fische sind. Befassen Sie sich mit Roger Williams Protokoll und erfahren Sie, was ich durch Betty erfuhr.

Ich lehre schon seit einiger Zeit Studenten die Physiologie und die Konsequenzen des Konsums und Missbrauchs von Alkohol. Wissen Sie, wenn jemand bewusstlos von Ethanol wird, hat derjenige vielleicht gerade genug getrunken, um ohnmächtig zu werden, oder er hat mehr als genug getrunken, um zu sterben. Man kann es sich einfach nicht erlauben zu riskieren und abzuwarten, ob man den Rausch ausschläft oder niemals davon erwacht. Wir können es uns auch nicht erlauben die Vitamintherapie nicht anzuwenden.

Copyright C 2004, 2003 und in den Jahren zuvor von Andrew W. Saul.

 

Andrew Saul ist der Autor der Bücher FIRE YOUR DOCTOR! How to be Independently Healthy (Kritiken von Lesern finden Sie hier: http://www.doctoryourself.com/review.html ) und DOCTOR YOURSELF: Natural Healing that Works. (Kritiken finden Sie hier: http://www.doctoryourself.com/saulbooks.html )

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Übersetzt aus dem Englischen von Jan Bletsch.


 


Andrew W. Saul


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